Web.2.0 - Finanzierung durch Werbung?

Jürgen Auer

Legendäres Mitglied
Wiederholt gibt es hier Beiträge: Ein ganz neues, tolles Konzept, Nutzung kostenlos, Finanzierung durch Werbung.

Die jüngste Variante war der Thread zu Browsergames.


Da stolpere ich grade im Xing über einen Beitrag mit einem Link zur Netzzeitung vom Montag:

http://www.netzeitung.de/internet/1215119.html


StudiVZ hatte wohl 25 - 30 Millionen Euro Umsatz für dieses Jahr erhofft - geworden sind es 10 Millionen.

Und der Verlust ist wohl etwa genauso hoch.

Einnahmen 10 Millionen, Ausgaben 20 Millionen. Und das als eine der - von den Zahlen her - größten Web.2.0-Communities.


Klassische Web.2.0-Angebote zu monetarisieren, so daß sie Gewinn bringen, scheint nicht so einfach zu sein. Die Zahl der Nutzer ist jedenfalls in keinster Weise ein Erfolgsgarant.

Eher könnte das Gegenteil gelten: Die Hardwarekosten und die Anforderungen an die Software sind dann weitaus höher, ohne daß die Werbeeinnahmen in demselben Tempo gesteigert werden können.
 
QUOTE (jAuer @ Do 20.11.2008, 00:36) Die Zahl der Nutzer ist jedenfalls in keinster Weise ein Erfolgsgarant.


Liegt nicht da der Hund begraben? Diese Communities sind beliebt, weil sie den Usern kein Geld kosten. Die Plattformen ziehen junge Fun-Generationen an, die kein Geld ausgeben wollen. Also kann jeder schon mal ein Zweit- bis Siebt-Account eröffnen, was statistisch zwar recht nett aussieht, aber kaum Webung klickende Kunden generiert. Es ist zu befürchten, dass es vielen "beliebten" und werbefinanzierten Angeboten ähnlich wie StudiVZ gehen wird, wenn nicht mindestens Google als Besitzer dahinter steht.
Auch wenn viele Werbetreibende von den klassischen Medien ins Internet wechseln: Der stetige Abbau von Stellen (tamedia, ".ch" und jüngstes Beispiel "AZ-Medien") muss auch den Betreibern von Webseiten zu denken geben, die mehrheitlich durch Werbung gedeckt sind - Der blühende vorweihnachtliche Schub soll da nicht hinwegtäuschen.

Wie hoch ist wohl der Anteil "Karteileichen" bei Facebook & co. zu schätzen?
 
Wenn man die Werbekunden betrachtet ... das sind mE eher die falschen!

Drei Negativbeispiele: brands4friends, kissnofrog, Browsergames.

Die haben zu wenig Budget um StudiVZ zu finanzieren, sind jedoch in letzter Zeit oft auf der Site vertreten.

Beim ersten vermute ich Ware einzeln an Private ... Viel Arbeit - Hersteller oder Lieferant für Großkunden zu sein - also in hohen Mengen Ware in einem Schritt zu verkaufen, wäre lukrativer.

Das zweite basiert auf dem gleichen Prinzip wie StudiVZ ... hm. Es schiebt somit das eine "Risikoprojekt" Werbegelder zum anderen - einfach nur lustig.

Irgendwie fehlt da ein Entscheidungsträger der ungefähr so vorgeht:
Zwei bis drei Großunternehmen suchen und sich für Werbung 10.000.000 p.a. auszahlen lassen.
Wie könnte das aussehen?
- Ein Pharmaunternehmen
- Eine Bank
- Mercedes, Audi oder BMW
- [...]

Jetzt bietet man z.B. Audi an: "10 Jahre Dauerbranding auf Studi- & meinVZ - dafür darf kein Anderer Automobilhersteller Werben".

Nope ... das packen die wohl nicht - die nehmen anscheinend alles.
 
So wie es aussieht ist Werbefinanzierung eher ein nettes Beibrot, die Communities die schwarze Zahlen schreiben machen dies aber, so wie es aussieht, zumeist über bezahlte Mehrwerte.
Siehe hierzu Xing, neu, ilove, etc.

Wie geschrieben, das bezieht sich auf hardwarehungrige communitys.
Bei Informationsseiten ist Werbung schon weit mehr interessant, vor allem wenn hier themenbezogene Werbung geschickt in den Content integriert wird...

Wobei ich aber auch sagen muss das ich noch kein Portal gesehen habe das die Möglichkeiten des exakten Profilings einer community mit detailieren Userprofilen in Kombination mit wirklich passgerechter Werbung die nahtlos in den Service des Portals integriert ist gesehen habe.
Meist klatschen sie einfach ein paar Banner an die Seite die wenn es hoch kommt grob an die Userinteressen angepasst sind.
Da gibt es noch eine MENGE Optimierungspotenzial.

 
wow... Ihr habt das Wissen, wieso macht Ihr es nicht?

Ich denke, dahinter stehen Konzerne, die vom Markt keine Ahnung mehr haben und einfach auf den Zug aufspringen. Jeder kann eine aufmachen, viel Geld investieren und User anlocken. Die Frage ist für mich aber nicht die Anzahl der User sondern die Anzahl der aktiven User. Stichwort Karteileichen, wie von Goggi erwähnt.

Mit der Zeit werden die kleineren Communities gewinnen. Einfach weil der Mensch sich im kleinen Kreis wohler fühlt.

Christian
 
QUOTE (Christian @ Do 20.11.2008, 10:19) wow... Ihr habt das Wissen, wieso macht Ihr es nicht?


Ich würde gerne aber ich musste schmerzlich feststellen das der Tag nur 24h hat.

Wenn du für mich scriptest geb ich dir ein entsprechendes Konzept.
wink.gif
 
Nach dem Schreiben des gestrigen Beitrages hatte ich mir einen verblüffenden Vergleich klargemacht:

Klassische Zeitungen: Sie bieten Informationen, haben Abonnenten und Leser aus dem Einzelverkauf. Sie bieten Werbeplätze, wobei die Kosten für die Werbung von der Zahl der Abonnenten + Einzelverkauf abhängt.

Besonders wichtig sind Abonnenten - weil sie langfristige Einnahmen sicherstellen: Eine Zeitung mit vielen Stammlesern ist eher unabhängig von den Schwankungen bei den Werbeeinnahmen.


Vergleicht man damit heutige Web.2.0-Startups, dann ist es eigentlich aberwitzig, Werbeeinnahmen als einzigste Einnahmequelle zu planen bzw. ein Angebot mit so einer Konzeption überhaupt zu entwickeln / zu starten. Erst müssten die Nutzer gefunden werden, die bei einem von vornherein kostenlosen Angebot später kaum bereit sein dürften, nun plötzlich Geld auszugeben. Und erst, wenn man von diesen genügend hat, kann man passende Werbekunden suchen, bei denen dann aber noch längst nicht sichergestellt ist, daß die Werbeeinnahmen auch kostendeckend sind. Das ist eine sehr lange Durststrecke, die vorfinanziert sein will.

Bei den Zeitungen würde das einer Gratiszeitung entsprechen. Für die gibt es nur einen begrenzten Markt.


Irgendwie scheint mir da die umgekehrte Vorgehensweise erfolgreicher zu sein: Von vornherein auf ein kostenpflichtiges Angebot zu setzen, damit von Anfang an nach zahlenden Kunden zu suchen, dann aber auch nur Ressourcen für wenige bereitstellen zu müssen und schnell Einnahmen generieren zu können. Die Kosten explodieren da nicht so, weil die Nutzerzahlen sehr viel kleiner sind.

Und dann hat ein Angebot (wie das meinige) zwar nach drei Jahren nicht jene 'monstermäßigen Nutzerzahlen', die sonst für typische Web.2.0-Angebote typisch sind, aber es macht stattdessen Gewinn, weil es regelmäßige, von Werbung unabhängige Einnahmen gibt.
 
Ich bin genau jAuer's Meinung, deshalb habe ich mich vor knapp 5 Jahren aus dem Web 2.0 Bereich zurückgezogen (mir gehörte damals eine der grössten "Onlinegaming" Seiten der Schweiz).
Ich habe schon damals gemerkt, dass das nie funktionieren wird mit dem "Geld verdienen" in diesem Bereich.

Die Web 2.0 Plattformen haben nämlich alle ein Problem, da braucht es soviel Leistung, dass das mit den aktuellen Strompreisen extrem teuer wird (@jAuer - die Hardware ist bei solchen Projekten nur sekundär vom Preis relevant). Man müsste so in etwa 0,20 CHF pro Besucher reinkriegen (vgl. diverse Plattformen) nur um die Kosten zu tragen (Gewinn hat man da aber noch nicht). Nur ist das mit den 0,20 CHF pro Besucher ein Ding der Unmöglichkeit. Das Einzige was Zukunft hat, sind meiner Meinung nach Abodienste - nur ist da der Markt in den meisten Bereichen schon voll.

Gruss Marc
 
Schön geschrieben Jürgen.
smile.gif


Ich sehe da allerdings noch einen "anderen" Weg, der eine Art Mischung aus Deinem geschriebenen sein dürfte.


Man zieht das Portal auf und lässt es auf Beta_Status laufen. So wissen alle" Hey da fehlt noch einiges". Du kannst aber trotzdem viele User generieren, dadurch Content anhäufen etc.
Wchtig dabei ist, dass man mind. ne handvoll richtig geiler Funktionen in der Hinterhand behält. Diese werden dann später auf einen Streich inklusive einem Gewinnspiel an den Mann gebracht - sprich Online genommen. (Natürlich mit viel Tam Tam..., Newsletter an alle gereggten User...)

Zusätzlich führt man einen Bezahlaccount /Premiumaccount ein, der 80% der neuen Features ermöglicht. Die anderen 20% werden für alle verbessert, damit sich niemand benachteiligt fühlt.
Somit hat man, laut Theorie den folgenden Ablauf:


Beta Status der Seite - Leute locken (natürlich muss die Seite irgendeinen Mehrwert bieten und oder ein ganz neues Angebot haben)
Während dieser Zeit ständig (sowieso geplante Verbesserungen) in die Seite einbringen. Als Neuerung verkaufen.
Wenn eine gewünschte UserZahl erreicht ist und die Seite gut läuft, die oben genannten Schritte einleiten.

Mein Senf!


greets, Nico
Ps: Das ganze setzt natürlich vorraus, dass man mehr zu bieten hat als (eine Galerie, Gruppen + ein Profil - Um mal Studivz als Beispiel zu nehmen) und man etwas neues bietet.
 
Wir hatten in einer Vorlesung in der Uni einmal darüber gesprochen. Von etwa 200 Leuten waren 95 % angemeldet bei StudiVZ.

Als die Frage kam wer StudiVZ bei Gebühren immer noch nutzen würde: 0 Hände!

StudiVZ bietet zwar für viele Unterhaltung, Zeitvertreib und Kontakt zu seinen Freunden. Damit stehen sie aber nicht alleine da. Es gibt unmengen Angebote auf die man ausweichen könnte.

Ganz anders ist das bei XING. Hier versprechen sich die User einen Mehrwert und sind verstärkt bereit dafür auch zu zahlen.

StudiVZ ist inzwischen zwar zugeballert mit Werbung, aber genau deswegen schalte ich in dem bereich auf "Werbeblind". Es ist einfach zu viel.

Zudem kosten diese Millionen von Usern einfach viel Geld. In einer Social Community wird viel Traffic erzeugt. Man schaut sich Profile an, spricht im Chat und /Oder im Forum und lädt Bilder hoch und schaut sich Bilder an.
Das sind enorme Kosten für Hardware, Strom etc.


Ich sehe die letzten Woche das erste Mal, dass ein Großunternehmen auf StudiVZ wirbt: t-Mobile und dies auch nur, weil T-Mobile derzeit verstärkt die Studenten anspricht (Starkochen in den Mensen der Unis powered by T-Mobile etc)
 
Marc: Für welchen Zeitraum meinst Du die 0,20 CHF? Pro Nutzer und Monat?

Ich versuche grade mal, die analogen Zahlen für Server-Daten auszurechnen. Da komme ich aber im Schnitt schon pro Kunde und Monat auf einen bald dreistelligen Euro-Betrag. Teilweise sind die Datenbank-Inhalte anonym lesbar, teilweise werden sie von 1 - 100 Nutzern verwendet. Selbst wenn man alle authentifizierten Nutzer zusammenzählt und die Einnahmen dadurch teilt, käme man wohl noch auf mehrere Euro / Nutzer und Monat.

Ein zweiter Vergleichsparameter fällt auf: Selbst ein Kunde mit diversen Dauernutzern über den Tag produziert relativ wenig Traffic, da nur Seiten 'zum Arbeiten' ausgeliefert werden, keine Bilder. Da dürfte ich mit heftigem Rumklicken auf Xing (innerhalb von 10 Minuten) mehr Traffic generieren als auf solchen Kundendatenbanken 'zum Arbeiten' an einem Tag zusammenkommt.


Nico: Mit deiner Lösung verlängert sich der Zeitraum, der vorfinanziert werden muß. Wenn das mehrere Personen betrifft, dann sind diese auf andere Einnahmen angewiesen, was die Möglichkeiten eines schnellen Supports limitiert. Bei Server-Daten hat sich gerade das schnelle Reagieren als ein Schlüssel erwiesen - und das geht nur dann, wenn man nicht ständig wegen anderer Aufträge / Arbeiten abwesend ist. Umgekehrt rechtfertigt dieser schnelle Support auch höhere Preise / Monatsmieten, weil durch den schnellen Support die Kunden Zeit sparen.


Xing hat - denke ich - insofern die Goldkarte gezogen, als sich stapelweise Leute anmelden und einen Premiumaccount bezahlen, weil sie nach Kunden / Aufträgen suchen. Die findet man dort zwar fast nicht, teilweise ist das Niveau in den Gruppen 'ziemlich tief', teilweise beharken sich Leute bloß sinnfrei. Aber um ja keine Möglichkeit zu verpassen, buchen eben genügend die Premium-Mitgliedschaft. Xing verkauft sozusagen Schaufeln für Selbständige. Analog zu dem klassischen Muster: Wird irgendwo Gold gefunden, dann profitieren nicht die Goldschürfer und Goldwäscher, sondern die Schaufel- und Siebverkäufer.
 
Ich habe auch mal nach Venture Capital gesucht und tue es auch immer noch. Ich finde aber, wenn ein Projekt Potenzial hat, entwickelt es sich mit einem Budget von 0 €. Stück für Stück. Ich weiss von meiner Konkurrenz, dass die Millionengelder erhalten haben.

Ich habe es z.B geschaft, ohne Startgeld so weit zu kommen, dass man locker davon leben kann und das Portal konkurrenzfähig ist.

Ja. es hat 2 Jahre gedaurt, ich musste viel Erfahrung sammeln. Aus jedem Bereich ein bisschen. Das wichtigste ist allerdings immer: Die Geduld und das Durchhaltevermögen. Ich kann es auch nicht mehr mit ansehen, wie die Web2.0 Portale aus dem Boden sprießen und as 1.001ste Flirtportal eröffnet wird.
 
QUOTE Ich kann es auch nicht mehr mit ansehen, wie die Web2.0 Portale aus dem Boden sprießen und as 1.001ste Flirtportal eröffnet wird.


Solange die Nachfrage hoch genug ist - gibt es auch steigene Angebote. Aber mich nervt es genauso! :)
 
Und je grösser das Angebot, desto kleiner die Bereitschaft dafür Geld auszugeben
 
QUOTE (Nico B @ Mo 24.11.2008, 13:50)
QUOTE Ich kann es auch nicht mehr mit ansehen, wie die Web2.0 Portale aus dem Boden sprießen und as 1.001ste Flirtportal eröffnet wird.


Solange die Nachfrage hoch genug ist - gibt es auch steigene Angebote.

Welche Nachfrage?

Die meisten Web.2.0-Portale (und Foren) werden doch gebaut in der Hoffnung, damit Geld verdienen zu können. Nur wird dann effektiv nichts draus (edit: aus dem Geldverdienen), weil entweder die Nutzer fehlen oder die Nutzer zwar da sind, aber zu wenig Werbeinteressierte = zahlungsbereite Personen gefunden werden.

StudiVZ hat genügend Nutzer - trotzdem decken die Werbeeinnahmen derzeit nicht die Ausgaben. Ich bin durchaus gespannt, wie lange Holtzbrinck bereit ist, da Geld zuzuschießen.

Ohnehin haben im letzten Jahr diverse Angebote dicht gemacht - etwa die Seite http://de.internet.com/ - da gab es früher eine Redaktion, da steht ein großer amerikanischer Konzern dahinter (internet.com!), seit April gibt es da bloß noch Standardnews, die relativ automatisch angezeigt werden.


Das Prinzip 'wir hoffen, daß wir damit mal Geld verdienen werden' ist im Web extrem stark ausgeprägt.

Bei StudiVZ dürfte (aufgrund der Gesamtzahl der Studierenden) ohnehin eine Grenze in bezug auf Nutzerzahlen erreicht sein.

Das 'Gesetz von Angebot und Nachfrage' hieße, daß es bsp. 10 Angebote gibt, die den Bedarf kaum decken, also würden sich 10 weitere Portale lohnen, die dann auch relativ schnell kostendeckend wären. Das gilt, falls bsp. Seminare (mit Raum- und Dozentenbedarf) vor Ort angeboten werden und nun andere Firmen in anderen Orten dasselbe bereitstellen. Im Web gibt es diese 'räumliche Grenze' nicht. Stattdessen scheint das Web eher so strukturiert zu sein, daß wenige allen Traffic auf sich ziehen - und deshalb ständig im Minus sind.

Xing hat den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Aber wieviele der unzähligen Communities und Foren machen wirklich Gewinn?
 
QUOTE Xing hat den Sprung in die Gewinnzone geschafft. Aber wieviele der unzähligen Communities und Foren machen wirklich Gewinn?



Vermutlich machen die wenigsten "echte" Gewinne. Ich sehe darin allerdings die Möglichkeit für "neue" / "andere" Seiten neue Marketingmöglichkeiten auszuschöpfen. Denn der Banner bei Studi ist echt super öde.
 
Und hier die passende Meldung zum Thread:

Holtzbrinck betreibt ja noch so einige andere Portale, unter anderem

watchberlin, ein Videoportal (kannte ich bis jetzt auch noch nicht).

Das wird - laut Meldung bei meedia - vorerst eingefroren / stillgelegt.

Zitat:

QUOTE Es gebe Probleme mit der Re-Finanzierung, und angesichts dessen wolle man in den kommenden Monaten erst einmal die Entwicklungen auf dem Anzeigenmarkt abwarten.


Gelesen bei iBusiness - auch Holtzbrinck steckt nicht unendlich viel Geld ohne Ertrag in Online-Portale.
 
Zurück
Oben