high keywords mit adsense?

Hallo hk,

ich verstehe euch schon, bin nicht der Typ der dann hinterher jammert,nein.
Wir diskutieren doch nur darüber,keine Panik


Jetzt muss ich aber mal wirklich blöde fragen,wenn der Blog von Perez Hilton, nicht in den Sprachen die saumäßig schlecht von google translator übersetzt werden (ist nämlich lachhaft), dann stellen sich mir folgende Fragen;

1. Viele Leser trotz mangelhaftem lächerlich übersetztem Content?
2. Woher kommt denn dann der ganze Traffic, wenn die übersetzte seite dann nicht einmal indexiert wird, siehe hier Beispiel Niederlande?

3. Trotz derart schlecht kinderhaft übersetztem Content, wird damit knapp eine Million Dollar im Jahr mit adsense verdient??

Da muss ich mal den adsense Verdienst durch etwa 8% Klickrate teilen (die wird Perez Hilton haben) also 8% seiner Besucher klicken auf adsense, dann hat man einen Richtwert, um zu sehen wie hoch denn etwa der Durchschnittsvergütung pro Klick von google ist, würde mich mal interesieren.

Denn Fotos alleine machen einen schlechten content nicht wett.

Da fällt mir noch was ein,laut den google Richtlinien mag google keine automatisch übersetzten content per plugin,aber so wie bei Perez Hilton mit dem eigenen translate tool, jaaaa, das ist wohl erlaubt? Wo bleibt denn da die Logik?

Ich denke mittlerweile auch,lieber den content manuell in englisch verfassen. der User der englisch sehen will kann ja bei Kick auf einen Textlink oder Sprachflagge umswitchen, die webseite ist dann alels in englisch, der content ebenfalls, aber von Hand erstellt.


viele grüße
micky
 
Der Traffic kommt hauptsächlich aus Amerika und dem restlichen englischen Sprachraum (Kanada, Australien, England, Hongkong etc.). Perez Hilton ist ja vor allem dort bekannt. Die Besucher finden den Blog in Amerika und Wer nicht gut Englisch versteht kann die Google Übersetzung zu Hilfe nehmen. Das Übersetzungstool ist auf jeden Fall kein Tool um Webcontent in anderen Sprachen zu produzieren und damit Geld zu verdienen. Ich sehe übrigens keine Adsense Anzeigen auf dem Blog. Die Logik hinter Google Translate ist dass Es Leuten eine Hilfe sein kann ohne dass Jemand damit das Internet mit schlechtem Kontent vollstopfen kann.
 
QUOTE (micky @ Do 7.10.2010, 15:31) Da fällt mir noch was ein,laut den google Richtlinien mag google keine automatisch übersetzten content per plugin,aber so wie bei Perez Hilton mit dem eigenen translate tool, jaaaa, das ist wohl erlaubt? Wo bleibt denn da die Logik?

Wo steht das eigentlich, dass Google das nicht mag? In den Adsense Programmrichtlienien "Content-Richtlinien" finde ich darüber nichts.
 
Hallo Kamran,

Oucchhh! Da muss ich mich entschuldigen, habe selbst nochmal nachgesehen und auch keine google adsense Werbung gefunden.

Dafür umso mehr blogads, und scheinbar amazon und Partnerprogramme, damit verdient Perez Hilton nun Geld, bringt wohl mehr wie adsense?


@Rainer,
da schau ich morgen nochmal nach, hab das irgendwo mal auf englisch in den google richtlinien gefunden.

Wundert mich schon, es heißt ja oft in Deustchland wäre sowas nicht machbar ein Blog mit Werbung vollgestopft...

viele grüße
mciky
 
QUOTE Woher kommt denn dann der ganze Traffic, wenn die übersetzte seite dann nicht einmal indexiert wird, siehe hier Beispiel Niederlande?

http://www.alexa.com/siteinfo/perezhilton.com


QUOTE Da fällt mir noch was ein,laut den google Richtlinien mag google keine automatisch übersetzten content per plugin,aber so wie bei Perez Hilton mit dem eigenen translate tool, jaaaa, das ist wohl erlaubt? Wo bleibt denn da die Logik?

Die Logik ist einem Besucher die möglichkeit zu geben den Content in seine Sprache zu übersetzen und nicht den Google Index mit maschinellen Texten zu füllen. Ob mit Google Translate Tool oder irgend einem anderen ist egal, es geht nur darum das die Seiten nicht indexiert werden.

Auch wenn die Qualität der übersetzung meist zu wünschen übrich läßt, kann sie einem Besucher doch einen gewissen Mehrwert bieten. Manchmal finde ich Informationen zu Technik neuheiten erstmals auf Asiatischen Seiten mit kryptischen Schriftzeichen, da hilft google translate einige Informationen aus dem Text zu bekommen (auch wenn die qualität der Übersetzung gerade bei diesen Sprachen kaum lesbar ist).


QUOTE Wundert mich schon, es heißt ja oft in Deustchland wäre sowas nicht machbar ein Blog mit Werbung vollgestopft...

Wer sagt das?! Wieso soll das in Deutschland nicht machbar sein? Und was verstehst du unter vollgestopft? Es kommt immer drauf an wie und ob ein Besucher die Werbung warnimmt. Schnäppchen Blogs basieren in der Regel nur aus Artikeln mit Werbung. Trotzdem hat MyDealz als Beispiel eine große Anzahl an Stammlesern die sich nicht im geringsten daran stören und zum größten Teil wahrscheinlich nicht mal wissen das die externen Links Werbelinks sind. Das gleiche bei Preisvergleich Seiten. Mit einer aggresiven MFA Seite wirst du wohl kaum Stammbesucher bekommen, brauchst du aber sowieso nicht da du mit einer MFA Seite an Klickfreudigen SE Trafffic interessiert bist. Funktioniert alles in Deutschland..
 
Hallo hk,

gut, da kann man geteilter Meinung sein.

Aber, ich lese genug auf anderen Webseiten, in ebooks und was weiss ích noch wo,

Das; man einen Blog/Webseite nicht mit Werbung vollstopfen soll, Bannerwerbung sowieso kaum 1 % Klickraten haben, und so weiter.
Dann heisst es; Solche aggressiven Werbeblogs wie in den USA funktionieren hier nicht.

Oder speziell was die Usability angeht , wie Userfreundlich man doch alles gestalten soll wie und worauf zu achten ist.Nur die Usability ist aber bei Perez Hilton wohl kaum gegeben, für mich jedenfalls nicht, schlecht lesbar, unübersichtlich aufgebaut, alles mit kleinster Schrift Textlink Werbung reingeknallt.

Da stellen sich für mich dann folgende Fragen, wie auch bei vielen anderen großen Webseiten bekannter Firmen:

1.Sind die Marketingstudien betreffs Usability einer Webseite etwa gelogen, weil sich noch nicht mal viele große Firmen dran halten?

2. Wenn Bannerwerbung kaum Klickraten hat, warum werden die dann noch überhaupt eingesetzt? Nur weils billig ist?

3. Wie kann man viele Leser/Traffic haben bei einer völlig unübersichtlichen Seite (für mjich ist Perez Hllton unübersichtlich)

4.Scheinen USA User (hier Perez Hilton)nicht so Werbeblind zu sein wie deutsche User, so das man getrost auf Usability verzichten kann und seine Webseite mit Werbung gut füllen kann, denn in den USA störts keinen?

Solche Fragen stelle ich mir wenn ich Webseiten der Konkurrenz beobachte, als Beispiel haben wir hier mal Perez Hilton, ist ja nicht mein Konkurrent.

Man könnte auch John Chow nehmen, Blog voll mit Werbung.

Liest man mal in deutschen Foren dann heisst es dazu;
"Scheiss Blog, voll mit Werbung, einfach weg klicken" usw.

"Blog ist unübersichtlich,kaum zu lesen", usw.
Und eine Menge Menschen schreiben das.


viele grüße
micky
 
Andere Länder, andere Sitten.

Ich finde diesen Blog auch unübersichtlich und viele Blogeinträge bestehen doch nur aus einem Foto und 2 oder 3 Sätzen. Ob der Blog überhaupt eine Redaktion hat, glaube ich nicht wirklich. Da reicht es doch, wenn Perez Hilton am Ticker der Nachrichtenagenturen wartet oder von anderen Webseiten abschreibt -> so funktioniert heute der moderne Journalimus. Die Fotos werden vermutlich gleich mitgeliert.

Geh zum Beispiel mal auf chinesische Webseiten. Bei vielen Webseiten würde doch die Leute hier schreien "ohh je, ist das Klicki-Bunti" und das man davon "Augenkrebs" bekommt.
 
Dass der Blog von Perez Hilton unübersichtlich ist finde Ich auch. Aber vielleicht macht Er es auch absichtlich um nicht den Eindruck zu erwecken dass der Blog nur dazu da ist um etwas zu verkaufen. Bei seinen Besucherzahlen wird Er auch so noch genug verkaufen. Ob es da eine Redaktion gibt, oder ob Er den Blog selbst betreut kann Ich natürlich auch nicht mit Sicherheit sagen. Ich nehme mal an Er hat schon mehr Leibwächter als Andere Blogredakteure. Dass auch irgendeiner seiner Mitarbeiter den Blog betreut ist dann nicht so weit hergeholt.

Aber zurück zu der Situation in Deutschland. Man muss die Seiten nicht einfach mit Bannern vollstopfen. Einfach irgendwo beginnen, sehen wie es funktioniert, von den Fehlern lernen und die Site dahingehend optimalisieren. Besucher eines Schnäppchenblogs werden sich kaum über Werbung ärgern, während Besucher von z.B. Blogs von Hobby-Köchen zuviel Werbung vielleicht als Verrat am Hobby ansehen.

Alles ist anders und man muss irgendwie seinen Weg und eine Methode finden wie man bestimmte Produkte an ein bestimmtes Publikum loswerden kann. Ebooks verschaffen nur einen Ausgangspunkt, den Rest muss man in der Praxis dazulernen. Man muss einfach den Sprung ins kalte Wasser wagen und einfach etwas ausprobieren. Anstatt ewig zu grübeln und nach einer absolut perfekten Methode zu suchen. Das Kaufverhalten von Menschen/Besuchern ist nicht hundertprozentig berechenbar.
 
Es gibt aber paar logische Überlegungen:
- Ist das was ich bewerbe relevant für meine Besucher.
- Bietet die Werbung Mehrwert für den Besucher.
- Würde ich selbst bei dem Mercant kaufen zu den ich weiterleite
- Würde ich selbst über diese diese Website kaufen ?

Unter bestimmten Bedingungen schneidet hier Adsense übrigens sehr gut ab.

Aber trotzdem kann ích auch nur zustimmen: Ausprobieren !!!

 
Hallo,

ja da gebe ich euch Recht. all diese ebooks, amerikanischen affiliate Foren und Marketingstudien,ersetzen die Praxis nicht.

Aber ich setze da doch lieber auf pre selling anstatt Werbebanner rein zuhauen, selbst im Erotikbereich sind die Banner Klickraten miserabel,einfach für die Mülltonne und die merchants erzählen weiterhin fröhlich, das Ihre Werbebanner 20% klickraten haben bei der Bewerbung Ihres Partnerprogramms...

Letztendlich zählt die conversionsrate.

Wenn ich Shops als affiliate bewerbe, ich schaue mir den an, ist de übersichtlich,oder auch wenn der merchant sein partnerprogramm laut schreiend anpreist, so das jeder Besucher dort leicht zu lesen bekommt was der afifliate verdient, weg mit so was.

Ein merchant sollte idealerweise sein Partnerprogramm ganz dezent auf seiner Webseite im Footer haben, nicht das es jeder User sieht.


viele grüße
micky
 
Hallo,

wie ist das mit adsense wenn man Anfangs nur wenige Besucher pro Tag hat und auch öfters dieselben Besucher kommen und wieder klicken?

das wird dann als Klickbetrug von google gesehen und ich fliege dann für immer raus? kann man ja schließlich nicht beeinflussen sowas.

viele grüße
micky
 
Stammbesucher Klicken so gut wie nie. Solange nicht manipuliert wird, gibt es auch keine Probleme wenn Stammbesucher deine Ads Klicken..

Auf der anderen Seite, warum läßt du die Werbung am Anfang nicht einfach weg? Ist angenehmer für den Besucher, du brauchst dir über deine Bedenken keine Sorgen mehr machen und die paar Cent/Euro am Anfang machen auch keinen Unterschied..
 
Hallo hk,

Nun weglassen, naja, ich muss ja Geld mit meinen Blogs verdienen ist kein Hobby.

Suche noch gute Internetmarlketing affiliate Programme (keine ebooks) mit hohen Provisionen,bitte gerne posten.

So wie das z.b bei fashion Partnerpprogrammen, da bekommt man um die 10% Provision.

Ich rechne mal hypothetisch, 4000 Besucher im Monat, davon klicken etwa5% auf meine Textlinks(keine banner) die zu meiner kleine pre sell page führen mit Direktlink zum Merchnat.
Das wären 200 User, wenn 2% davon kaufen das sind 4 je 100 Euro, sind also 400 Euro, da würde ich im Monat 40 Euro Provision verdienen, das ist sauwenig.

Da muss adsesne dazu, wenn jeder dieser 200 User je 3 Seiten aufruft und auf jeder Seite 1x auf adsense klickt, sind das 600 klicks.Wenn ich pro klick 0,40 eurocent bekomme, sind das schon 240 Euro im Monat dazu.

viele grüße
micky
 
Verkaufe das ultimative Rechen-Set "Computer + Tabellenkalkullation + 2 Taschenrechner + 1 Rechenmaschine + jede Menge Kugelschreiber und Notizblöcke". Da du anscheinend sehr gern rechnest kannst du gut über eigene Rechenerfahrungen berichten.
 
Ich habe selbst einige Seiten im Finanzmarkt stehen, wie hoch die Klickpreise sind, kann sich jeder vorstellen. Meine Beobachtungen haben gezeigt, dass die Klickpreise zwischen 0,80 - 0,35 Euro pro Klick schwanken. Der Traffic hat jedoch eine gleich bleibende Qualität, aber Google entscheidet von Klick zu Klick, wie hoch der Anteil für mich ausfällt. Ich würde keinem empfehlen seinen Blog oder Website für AdSense zu opfern, sondern auf Direktwerbung umzustellen, oder Affiliate-Marketing einzusetzen. Das alles bringt bei weitem mehr, als extrem schwankende Adsense-Einnahmen.
 
Hallo Infomarketer,

endlich mal einer der etwas darüber erzählt, der Rest ist ja sowas von schweigsam.

Denn auf den großen amerikanischen affiliate Foren, hat keiner Schei mit mir darüber zu diskutieren, dort gibt man offen zu, das ein affiliate der eine pre sell page ei nsetzt, statt nur Werbebanner conversions raten up to 2& erzielt, also über 2%.

Das ist sicher vom Text der pres sell page als auch Branche abhängig, ist klar. man betont aber, über 2%.

Im deutschen Foren äussert sich da kaum jemand darüber, als wäre das ein Tabuthema. Selbst hier in ayom antwortet ja keiner direkt auf diese Frage, so das ich mich immer wieder neu heranpirschen muss mit meinen hypothetischen 2-0der 4000 Besuchern.

Also Infomarketer, eine pre sell page sollte doch mind.2% conversionsrate bringen, bei 200 , will man als affiliate gut verdienen, adsense wäre zusätzlich.

Überlege doch mal wenn du 4000 Besucher hast im Monat und nur 5% auf deine textlinks klicken, die zu deiner pre sell page führen, das wären dann 200 User, die auf der pre sell page landen.

Wenn davon nur 2% kaufen sind das 4 Kunden. So, bei Mode, fashion, o.ä, käuft vielleicht jeder für 100 Euro du bekommst 10% provision, das wären dann 40 Euro provision im Monat bei insgesamt 400 Einkauf von den 4 Usern.

Das ist in meinen Augen wenig.

Mit 4000 Besuchern sollte ich wenigstens 400 Euro machen, machen Blog wohlgemerkt.

Will aber niemand darüber reden oder gar Tipps geben, so das ich mich wohl weiter auf amerikanischen Foren umsehen muss.

Normalerweise (Erfahrung von meiner alten Berater Webseite), ruft so etwa jeder Dritte 3-4 Seiten auf, heisst bei Direktwerbung als affiliate wenn man Textlinks statt Banner in der sidebar einsetzt,sollten wenigstens 20-30% der User draufklicken, bei adsense in der Sidebar wirds wohl etwas weniger sein.

Kommt wohl auch darauf an wie man seine Textlinks knackig bezeichnet.

Ich denke mal ist die Seite des Merchant gut gemacht das die eh mehr wie 1% conversion bringt und man auch auf Unterseiten verlinken kann(!) dann kann man wohl eine eigene pre sell page weglassen, wenn man nicht so Texten kann wie ein Werbetexter.

So wie ich das auf Perez Hilton sehe, im Quelltext steht das er noch adsense einsetzt, ist klar wenn der Text mit google in 20 Sprachen übersetzt wird, sauschlecht, das dann die Vergüting pro Klick sinkt bei schlechtem content.

viele grüße
micky
 
Was genau ist eigentlich deine Definition einer Presell Page? Einfach der Unterschied ob der Link in der Sidebar oder im Text steht?

Wenn Ich z.B. Waschmaschinen bewerben will schreibe Ich einen Text über z.B. ein bestimmtes Modell Waschmaschine und stelle den Banner oben in den Text. Mit einem starken "Call to Action" (wie die Amis Dies nennen) Z.B. "Schnell zuschlagen. Dieses Produkt ist beinahe ausverkauft." (nur ein sehr einfaches Vorbild.) Vielleicht noch mit einem grossen, dicken roten Pfeil Der auf das Banner weist und mit grossen Buchstaben in einer anderen Farbe. Damit klicken viel mehr als 5% auf das Banner oder den Link. Man muss dann natürlich die richtigen Worte finden.

Presell Pages sind mehr etwas von Ebooks. Ein Kundenurteil über ein Ebook wo man den Kunden schon mal für die Verkaufsseite aufwärmt. Wie die Testberichte in Deutschland. Dass Niemand über Presell Pages spricht kommt weil Niemand dasselbe unter einer Presell Page versteht wie Du.

Was Perez Hilton angeht. Das ist eine ganz grosse Nummer in Amerika. Nicht Jemand Der eine Ebook "Wie mit einem Blog Geld zu verdienen" gelesen hat. Perez Hilton verfolgt ganz andere Ziele mit seinem Blog. Um seine Namensbekanntheit zu verbessern oder aufrecht zu erhalten. Dies ist wichtiger als so viel wie möglich zu verkaufen. Und wie schon eher erwähnt stehen die Übersetzungen nicht auf dem Blog.

 
Hallo Kamran,

Wie fndet denn dann ein User überhaupt meine pre sell page auf meiner Webseite?

Richtig, über einen Textllink mit einem gut gewählten Text. Ob der Textlink nun im der Headernavigation oder sidebar ist sei jedem selbst überlassen, obwohl es da Studien gibt wie man das erfolgreicher machen kann, ist eigentlich bekannt.
Warum sollte ich Tipps geben wenn ich selbst keine bekomme?

So, dann in der pre sell page, ja dann kann man Banner einsetzen sofern der Merchant welche hat!
Hat der Merchant keine,dann einen auffälligen Textlink (maskiert) verwenden) oder einen auffälligen selbst erstellten Button, wenn schon kein Banner dann wenigstens ein Foto vom Produkt.

So, selbst amazon schreibt nur eine kleine zusammenfassung über das Produkt, über alle Produkte, nicht nur Bücher, und amazon ist Vorbild.

Dann müsste ja amazon mit seinen Kurzbeschreibungen a la 4-6 Sätze ja höhere conversionen erzielen, als die allgemein bekannten landing pages und pre sell pages, die ellenlang sind.

Und zu perez hilton, ist das leider nicht ganz korrekt, denn er nutzt ein pluign von google das man in wordpress installieren und aktivieren muss, er verweist nicht etwa auf die seite vom google translator. Nun ist es egal wie man es bezeichnet oder verwendet, ein translate plugin ist und beibt ein translate plugin, fertig.
Alles andere ist drum herum Gerede und Ausflüchte in meinen Augen.Es ist ein translat plugin, Punkt.


Das ist deswegen seltsam,falls perez hilton noch adsense einsetzt (dem quelltext scheinbar nach ja), da google in seinen Richtlinien vorgibt, man solle keine übersetzung plugins verwenden und dieses google plugin ist eines.

Das verstehe ich dann doch nicht so ganz.Wahrscheinlich ist es google egal, wenn man kein adsense einsetzt.


viele grüße
micky
 
Hallo micky,

Die Zahlen, die du nennst, sind gut, aber weißt du was noch besser ist? Testen und optimieren. Ich habe schon vor sehr langer Zeit aufgehört theoretische Einnahmen und Klick/Konversionsraten auszurechnen. Jede Webseite konvertiert anders. Bereits das ausweichen von einem Themengebiet auf ein anderes kann gigantische Unterschiede bei den Klickraten für Textlinks und Werbemittel bedeuten. AdSense Anzeigen setze ich nur im Kopfbereich der Seiten, zu Beginn des Artikels und in der Mitte des Artikels ein.

Ich würde mich persönlich lieber auf die Qualität der Inhalte konzentrieren, da das die hochwertigsten Besucher anlockt. Ist die Qualität der Besucher OK, dann werden auch die Einnahmen stimmen (Egal ob AdSense, Direktvermarktung, Produktverkauf...)
 
"Wie fndet denn dann ein User überhaupt meine pre sell page auf meiner Webseite?"

Du kannst den Link zu deiner Website doch gleich zu deiner Presell Page setzen.

"Nun ist es egal wie man es bezeichnet oder verwendet, ein translate plugin ist und beibt ein translate plugin, fertig.
Alles andere ist drum herum Gerede und Ausflüchte in meinen Augen.Es ist ein translat plugin, Punkt."

Nein ist es nicht. Das Plugin führt zu Google Translate und ist kein Webkontent von Perez Hilton. Die Url ist eine Url von Google und Wenn Er Adsense hat, habe Ich nirgendwo gesehen, dann bekommt Er wohl keine Einnahmen von Adsense Anzeigen Die auf einer Google Domain stehen.

"Warum sollte ich Tipps geben wenn ich selbst keine bekomme?"

Was für Tipps willst Du eigentlich haben? Dein Plan ist dein Plan. Jeder macht etwas Anderes oder macht Dinge anders. Niemand kann Dir garantieren dass dein Plan funktioniert. Aus eigener Erfahrung würde Ich sagen dass von meinen Plänen nach einer Zeit in der Praxis wenig übrig bleibt. Dass alles anders läuft als ursprünglich geplant.

Wenn Du einen Tipp willst, würde ich Dir empfehlen zuerst mal nur einen Blog zu machen, ausprobieren wie es funktioniert und eventuelle weitere Blogs nach den so gewonnenen Einsichten zu gestalten. Ob Dir mein Tipp gefällt weiss Ich nicht, aber etwas Besseres weiss Ich nicht.

Noch ein Tipp. Mache deine Blogs einfach so wie alle Anderen ihre Blogs auch machen. Deren Presell Pages, oder wie man diese Seiten auch nennen will, werden auch gefunden. Besucher sind daran gewöhnt dass Websites und Blogs so und so aussehen und finden dann auch leicht ihren Weg. Eine übersichtliche Navigation, unterteilt in Kategorien, wo Jeder sich einfach zurechtfindet.

Was genau ist das Problem? Wieviel ein Blog einbringt hängt von der Höher der Provision, von wie das Produkt konvertiert, wieviele Besucher und der Qualität der Besucher ab. So was muss man einfach ausprobieren. Niemand kann Dir von vornherein erzählen wieviel Du verdienen wirst. Es nützt Dir auch nichts um Andere von deiner Meinung überzeugen zu wollen. Ob Du was verdienst hängt nicht von den Forenmitgliedern ab, sondern von deinen Besuchern. Und ob Google Dich rausschmeisst oder nicht hängt auch nur von Google ab.



 
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