Wie lerne ich Aktienhandel?

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4.) Niemals Goldzertifikate, sondern wenn schon kleine Goldbarren, unter der Matratze. Wenn zB das AKW von nebenan hops geht, dann willst Du das nächste Flugzeug nehmen. Papiere nützen dann wenig.


Kann mir nicht vorstellen, dass Lufthansa in diesem Fall dann plötzlich Goldbarren zur Zahlung akzeptiert...

mag sein. Aber ein Goldzertifikat erst recht nicht. Ausserdem geht es nicht nur um den Flug, sondern auch um Ausgaben im Zielland.
Aber auch ohne grösseres Unglück: Goldzertifikate sind ein No-Go: das Gold steht für Sicherheit, das Zertifikat steht für Unsicherheit und für garantierte saftige jährliche Gebühren. Weder Fisch noch Vogel.
 
Wow erstmal vielen Dank und Ch hat schon Recht, so in etwa sieht meine Splittung auch aus. Kann ich den bei den Banken online live traden?
 
QUOTE (-CH- @ Di 14.04.2015, 23:16)
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4.) Niemals Goldzertifikate, sondern wenn schon kleine Goldbarren, unter der Matratze. Wenn zB das AKW von nebenan hops geht, dann willst Du das nächste Flugzeug nehmen. Papiere nützen dann wenig.


Kann mir nicht vorstellen, dass Lufthansa in diesem Fall dann plötzlich Goldbarren zur Zahlung akzeptiert...

mag sein. Aber ein Goldzertifikat erst recht nicht. Ausserdem geht es nicht nur um den Flug, sondern auch um Ausgaben im Zielland.
Aber auch ohne grösseres Unglück: Goldzertifikate sind ein No-Go: das Gold steht für Sicherheit, das Zertifikat steht für Unsicherheit und für garantierte saftige jährliche Gebühren. Weder Fisch noch Vogel.

Das würde ich für jede Art von Zertifikaten so sehen, auch bei Aktien.
Was mir zudem nicht gefällt, dass der Staat bei allen Anlagenformen bei den Banken dann die volle Kontrolle über meine Geldanlage besitzt. Das möchte ich auf keinen Fall!
 
Hallo,

das Thema Gold ist natürlich spannend. Wenn du in Foren rund um Edelmetalle unterwegs bist, dann hast du natürlich die Befürworter. In Aktienforen wieder die Leute die auf Aktien stehen.

Grundsätzlich bin ich ganz bei CH. Wenn Gold, dann wirklich echtes Gold und dann auch anonym kaufen. Es gab schon einmal ein Verbot in den USA :)

Sollte es zur Krise kommen, dann bringt dir aber auch alles Gold nichts. Wenn ich zu Hause 50 Liter Wasser und Obst habe, dann werde ich das Obst nicht gegen Gold tauschen und dann verhungern :)
 
Wer kauft "Gold" wenn es Aktien von Bergwerksgesellschaften gibt?
Wer kauft "USD", wenn es Optionen auf USD/EUR gibt.
Etc.

Da bin ich völlig gegenteiliger Meinung. Klar, ich habe auch Gold zu Hause liegen [Bankenrun etc], aber das ist keine Anlage, deren Wert sich steigert. Das dient nur zur Sicherheit, falls der Russe hier einmarschiert. Und es gibt immer Leute, die Gold nehmen. Hoffe ich doch ;-).

QUOTE Kurse sind öfters von Emotionen als von Fakten getrieben.


Ich habe den Fall miterlebt (Morphosys), da war der Kurs hauptsächlich von Magazin "Der Aktionär" getrieben, dessen Eigner sich bei 3Sat mit seinen Empfehlungen selbst bevorzugt hat. Ich habe zu 100 EUR gekauft und tags darauf zu 150 verkauft. Hat mir 5000 EUR eingebracht. Das war so ein Fall, wo der Kurs tatsächlich zwischen 100 und 200 EUR "gependelt hat", wie der Threadersteller das im konstruktiven Beispiel nennt.

Ich mein: Du schreibst von Pennystocks und erwähnst Titel, die bei 1 EUR notieren. Ist halt so: je teurer die Aktie und je grösser der Streubesitz, desto weniger Irrationalität. [Siehe auch VW als Porsche und einige Hedgefonds kauften]

Bei grossen Unternehmen mit einem grossen gehandelten Volumen lohnt sich dann auch die Chartanalyse bzw. das setzen des Stop-Loss.


QUOTE Sagen wir mal ich hab bei 70 Euro zugeschlagen. Nun ist mein Punkt wo ich mit dem Verkauf anfangen will bei 120 Euro. Da ich aus den letzten Jahren Weiß, dass die Aktie die 120 er Markte ca. alle 4-8 Monate einmal erreicht und den Höchststand bei 200 Euro vor 4 Jahren hatte, setze ich den Punkt bei 120 Euro.


Bring mal ein Beispiel für sowas... Ansonsten ist das einfach konstruiert und zeugt von der Mentalität, die ich auch hatte, als der Neue Markt durch die Decke schoss ("egal, was ich kaufe, alles verdoppelt sich jährlich"). Bis dann die Implosion kam.

Insofern: einfach realistisch bleiben und auch akzeptieren, einen Titel zu 70 EUR zu kaufen und zu 63 EUR wieder zu verkaufen (Stop Loss). Und dann zuzuwarten, bis der klare Aufwärtstrend gegeben ist. Egal, ob das jetzt bei 80 sichtbar ist. In der Zwischenzeit gibt es doch TAUSENDE ANDERE AKTIEN!

Das ist doch ein besonderes psychologisches Hemmnis: seinen Lieblingswert im Depot zu haben. Da schaut man dann zu und wartet ab und es passiert doch nichts. In der Zwischenzeit hätte sich das Geld mit anderen Aktien weitaus mehr vergnügt.

In meinem besten Börsenjahr hatte ich mehr als 200 Trades und ein Tradevolumen von > 1 Mio CHF (mit lediglich 20 000 CHF Startkapital).
Über zwei Jahre konnte ich die 20 000 vervierfachen. Das ging allerdings nur, weil "der neue Markt" eröffnet wurde, wo man die Leute nach Strich und Faden abgezockt hat.

Nachher kam 9/11 und es hat mir 50 000 CHF verbrannt. [Wobei ich 10 000 CHF mit einer Call-Option auf den Dax verbrutzelt habe - ja Spielgeld LOL]

Insofern: ich kenn mich gut mit der "Psychologie" aus. Es wird DIR NICHT GELINGEN, Dich Deiner steinzeitlichen Ansichten zu entziehen. Das steckt in den Genen. Deine Gegner sind der Hochfrequenzhandel und diverse Hedgefonds...
 
So ich habe nun die Postbank im Auge und Lynx. Bei der Postbank bin ich mit meinen Konten schon, die sind teurer als Lynx bei den Ordergebühren.

Nun lese ich in den Finanzforen usw. aber das es bei Lynx und der Steuer manchmal zu Problem kommt.

Habe ich bei beiden Sekunden genaue Kurse und kann Sekunden genau Handeln? Kann mir einer zu den beiden was sagen? Neben langfristigen Anlagen finde ich das spekulieren, also Daytrading gerade auf Tageskurse spannend
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QUOTE Daytrading gerade auf Tageskurse spannend
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kenne einige die davon leben, sogar sehr gut leben.

die aussage ist bei allen aehnlich:
die ersten 100.000 waren lehrgeld
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Also ich habe Finanzmathematik und Finanzprodukte studiert, habe mehr oder weniger jedes Produkt auf der Welt gehandelt, von Aktien und Anleihen über Forex, Futures/Optionen bis Orangensaft und Schweinebäuchen. Ich war bei 4 Börsen offiziell als Händler zugelassen (elektronischer Handel), darunter die DTB (Deutsche Terminbörse, heisst heute EUREX). Habe auch ein Online-Handelssystem für mehrere Produktarten (auch Optionen und Futures) mitentwickelt, und war auch verantwortlich für das Risikosystem...
Kenne mich also ziemlich gut aus !!

Für fortgeschrittene empfehle ich als Broker "Interactive Brokers" - tiefe Gebühren, schneller Handel, grosse Produktauswahl und fast professionelles Risikomanagement (das heisst, man kann sich Geld borgen, leer verkaufen, usw.). Ist aber etwas für fortgeschrittene.

Für Michael's Strategie würde ich einfach irgend ein günstiges Online-Depot bei einer Bank benutzen, die Performance des Handelssystems ist für ruhigen Aktienhandel wirklich nebensächlich.

Zur Strategie selbst kann man mit dem sog. "buy & hold" nicht viel falsch machen.

Zusätzliche Rendite kann man herausholen wenn man sein Gehirn anstrengt und die Auswirkungen wirtschaftlicher Ereignisse antizipiert.
Jüngstes Beispiel war eine vorraussehbare Schwächung des EUR wegen des Liquiditätsprogramms der EZB und spätestens als die Schweizer den Franken gelöst haben.
Wenn so etwas passiert, muss man sich immer fragen "wer profitiert" ?
In diesem Fall war ganz klar, dass ein schwacher EUR Unternehmen profitiert, die ausserhalb der EU exportieren - ich habe mir also eine Liste zusammengesucht, investiert und innert eines Monats 15% damit gemacht.

 
Uhha PH und dann auch noch im Marketing
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Nun bleibt die Frage Daytrading / Sekundengenau?

Beispiel: Ich habe mal fiktiv gehandelt und mir dabei die Lufthansa Aktie rausgesucht. Ich hätte mit 10.000 Euro bei 13.10 gekauft und bei 13.60 verkauft. (War ca. 3 Stunden später so). Da die Kurse aber nur immer wenige Minuten den Preis haben würde ich halt wissen geht das überhaupt mit den beiden o.g. Systemen?

Was mir auch wichtig ist, ich will nix machen was mit Borgen etc zu tun hat. Ich hab das Geld es ist meins und wenn es weg ist ist es mein Problem. Ich seh es als Chance an und möchte mich mit dem Thema Aktien erstmal auseinander setzen Lehrgeld zahlen etc um es dann fest als Altersvorsorge mit zu nutzen.
 
QUOTE (Michael Schöttler @ Sa 16.05.2015, 22:16) Uhha PH und dann auch noch im Marketing
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Nun bleibt die Frage Daytrading / Sekundengenau?

Beispiel: Ich habe mal fiktiv gehandelt und mir dabei die Lufthansa Aktie rausgesucht. Ich hätte mit 10.000 Euro bei 13.10 gekauft und bei 13.60 verkauft. (War ca. 3 Stunden später so). Da die Kurse aber nur immer wenige Minuten den Preis haben würde ich halt wissen geht das überhaupt mit den beiden o.g. Systemen?

Was mir auch wichtig ist, ich will nix machen was mit Borgen etc zu tun hat. Ich hab das Geld es ist meins und wenn es weg ist ist es mein Problem. Ich seh es als Chance an und möchte mich mit dem Thema Aktien erstmal auseinander setzen Lehrgeld zahlen etc um es dann fest als Altersvorsorge mit zu nutzen.

Aus meiner Sicht macht Daytrading keinen Sinn, ausser man hat ein ausserordentliches Gespür für den Markt sowie eine eiserne Disziplin.
Von 100 Händlern hat das vielleicht Mal einer, auf lange Sicht fallen die 99 anderen irgendwann auf die Nase. Schwer.
Ich würde die Finger davon lassen, ganz besonders wenn das Geld zur Altersvorsorge dienen soll!

Somit ist sekundengenaues Handeln völlig überflüssig und sogar kontra-produktiv, denn es stachelt zum eingehen von unvernünftigen Risiken an.


Wenn man intraday zocken möchte empfehle ich auf Trends zu setzen (the trend is your friend), den Moment zum einsteigen abzuwarten, dann mit einem Marktauftrag rein (wenn das Produkt liquide ist) und einen Stop legen. Bei positiver Entwicklung Stop nachziehen.
Aber auch bei diesem Handelsstil ist schneller Handel überflüssig, es reicht vollkommen aus wenn der Auftrag innert 4 bis 5 Sekunden am Markt ist.
 
Hallo Michael,

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QUOTE rem  Erstellt am Mi 15.04.2015, 12:00
Wer kauft ..X.., wenn es Optionen auf ..X.. gibt.

Ok irgendwie bin ich verwirrter als vorher

Die Idee hinter Optionen ist: anstatt mit 10000 Euro hundert Aktien X zu kaufen, parkierst Du 9500 Euro in einer langfristig sicheren Anlage (also eher Gold als Reichsmark oder Euro), und kaufst mit den restlichen 500 Euro Optionen für 100 Aktien X "out of the money". Geht X 20% nach oben, gewinnst Du vielleicht 1400 Euro (statt 2000); geht X jedoch 20% nach unten, verlierst Du nur 500 Euro (statt 2000).


QUOTE Das Geld jetzt noch nicht. Das dient dazu mich mit der Materie vertraut zu machen.

Ein Demo-Account gäbe Dir, wie bereits geschrieben, eine einigermassen realistische Testumgebung für rasches Lernen, ohne echtes Geld zu verbrennen.

-CH-
 
QUOTE (CH- @ So 17.05.2015, 13:40) Hallo Michael,


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QUOTE rem  Erstellt am Mi 15.04.2015, 12:00
Wer kauft ..X.., wenn es Optionen auf ..X.. gibt.

Ok irgendwie bin ich verwirrter als vorher

Die Idee hinter Optionen ist: anstatt mit 10000 Euro hundert Aktien X zu kaufen, parkierst Du 9500 Euro in einer langfristig sicheren Anlage (also eher Gold als Reichsmark oder Euro), und kaufst mit den restlichen 500 Euro Optionen für 100 Aktien X "out of the money". Geht X 20% nach oben, gewinnst Du vielleicht 1400 Euro (statt 2000); geht X jedoch 20% nach unten, verlierst Du nur 500 Euro (statt 2000).


QUOTE Das Geld jetzt noch nicht. Das dient dazu mich mit der Materie vertraut zu machen.

Ein Demo-Account gäbe Dir, wie bereits geschrieben, eine einigermassen realistische Testumgebung für rasches Lernen, ohne echtes Geld zu verbrennen.

-CH-

es gibt viele Produkte, die es erlauben mit Kursdifferenzen auf Aktien Geld zu machen:
- Handel auf Marge oder Terminhandel
- Optionen
- Optionsscheine
- CFD
- Single stock futures

nicht immer lohnt sich der Griff zu Derivaten.
Optionsscheine können z.B. zeitweise hohe Handelskosten haben in der Form von breiten oder verschobenen Spreads.

für Forex lohnen sich Optionen meistens nicht, ausser man handelt grosses Volumen direkt mit einer Bank.

das andrere Problem mit Derivaten ist, dass sie ein Verfalldatum haben. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass es manchmal auch etwas länger dauern kann, bis man auf dem Markt Recht bekommt mit seinen Annahmen ;-)


Und wg. Demo-Account kann ich nur sagen, dass dieser nicht denselben Druck erzeugt wie echtes Geld. Mit weniger Druck macht man natürlich weniger Fehler und geht andere Risiken ein, was natürlich alles verfälscht.
 
Hallo,
Das ist mir alles zu unsicher, denn der Crash kommt ja bald bestimmt. Wer es nicht lassen, kann für den gibt es Tools für Anfänger. Hier können die einfachen Börsendinge erlernt werden. Ansonsten einfach auf seinen Bauch hören.

Das wird schon schief gehen.
ph34r.gif
 
QUOTE (webfreund @ Mo 18.05.2015, 12:23) Hallo,
Das ist mir alles zu unsicher, denn der Crash kommt ja bald bestimmt. Wer es nicht lassen, kann für den gibt es Tools für Anfänger. Hier können die einfachen Börsendinge erlernt werden. Ansonsten einfach auf seinen Bauch hören.

Das wird schon schief gehen.
ph34r.gif


Welche Tools?
ph34r.gif
 
Hallo Michael,

QUOTE Wo gibts den Demo Accounts ohne das ich da erstmal nen richtiges Konto einrichten muss?

demokonto, das war jetzt einfach das oberste Google-Resultat. Was für deutsche Kunden am geeignetsten ist, kann ich nicht sagen. Aber wenn Du eine Bank ohnehin im Auge hast, frag nach deren Demokonto. Gibt es überhaupt noch Institute, die das nicht bieten ?
Ich gehe mit PH einig, dass der Stress, mit echtem Geld falsch zu liegen, etwas ganz anderes ist, als in einem Demoaccount falsch zu liegen. - Nebst dem Lerneffekt (ja, den gibt es dennoch, wenn auch verwässert) befriedigt das Demoaccount die Unterhaltungskomponente. Es wird Dich allerdings auch anfixen. Die meisten Anleger - Profis inklusive - schlagen den Index mit aktivem Trading nicht. Es ist ein Nullsummenspiel - minus Spesen. - Zu Optionen: ich habe Optionen nicht empfohlen, ich habe bloss den Mechanismus erklärt. Auch Optionen sind ein Nullsummenspiel - minus Spesen.

-CH-
 
QUOTE (-CH- @ Mo 18.05.2015, 13:38) Hallo Michael,


QUOTE   Wo gibts den Demo Accounts ohne das ich da erstmal nen richtiges Konto einrichten muss?

demokonto, das war jetzt einfach das oberste Google-Resultat. Was für deutsche Kunden am geeignetsten ist, kann ich nicht sagen. Aber wenn Du eine Bank ohnehin im Auge hast, frag nach deren Demokonto. Gibt es überhaupt noch Institute, die das nicht bieten ?
Ich gehe mit PH einig, dass der Stress, mit echtem Geld falsch zu liegen, etwas ganz anderes ist, als in einem Demoaccount falsch zu liegen. - Nebst dem Lerneffekt (ja, den gibt es dennoch, wenn auch verwässert) befriedigt das Demoaccount die Unterhaltungskomponente. Es wird Dich allerdings auch anfixen. Die meisten Anleger - Profis inklusive - schlagen den Index mit aktivem Trading nicht. Es ist ein Nullsummenspiel - minus Spesen. - Zu Optionen: ich habe Optionen nicht empfohlen, ich habe bloss den Mechanismus erklärt. Auch Optionen sind ein Nullsummenspiel - minus Spesen.

-CH-

naja, ich bin mir nicht ganz sicher warum es wichtig ist, ob etwas ein Nullsummenspiel ist oder nicht - klingt abwertend. Ausserdem kann je nach Blickwinkel so ziemlich jeder Handel als Nullsummenspiel dargestellt werden. Ich finde dies völlig irrelevant.

Retail-Derivate wie Optionsscheine können attraktiv sein, weil man mit wenig Geld einen grösseren Hebel erzeugen kann, das Risiko besteht aber oft darin das gesamte in den Schein investierte Geld zu verlieren.
Echte Derivate sind technisch anspruchsvoller, weil in bestimmten Fällen die Risiken unbegrenzt sein können. Nichts für Anfänger.
 
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