Wie hilfsbereit darf man sein?

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danwip

Guest
Wie hilfsbereit darf man im Netz sein, ohne sich selbst zu schaden?
Ich stelle diese Frage mal einfach so in den Raum.
Mittlerweile kann man ja zu fast allem was im Netz finden, wie man programmiert, mit Programmen umgeht etc. Aber schaden sich diejenigen, die solche Infos ins Netz stellen nicht sich selbst und denjenigen, die mit diesem Wissen ihren Lebensunterhalt bestreiten, indem sie das Wissen für alle abrufbar zur Verfügung stellen?
Wenn man in Foren auch noch Tipps gibt, wie man eine Website am besten vermarktet, sollte man sich daher auch gleichzeitig darüber bewusst sein, dass man sich selbst nur neue Konkurrenz schafft.
Hab das jetzt selbst an mir erfahren. War immer hilfsbereit und habe potentiellen Kunden immer beratend zur Seite gestanden, bis sie mich jetzt anscheinend nicht mehr nötig haben oder dies nicht zu schätzen wissen.
Habe meine persöhnlichen Konsequenzen daraus gezogen und werde eher zurückhaltender und gewinnorientierter meine Informationen bereitstellen.

Was ist Eure Meinung zu diesem Thema?
 
QUOTE Habe meine persöhnlichen Konsequenzen daraus gezogen und werde eher zurückhaltender und gewinnorientierter meine Informationen bereitstellen.


Auch wenn die Infos kostenlos sind - die Umsetzung ist für Unternehmen nicht unbedingt einfach.
Um die "Skills" zu haben braucht es ein wenig Know How.

Beispiel Keywords: Das bekommt wohl so ziemlich jeder hin.

Programmierung hingegen erfordert schon Monate bis Jahre für Ungeübte.

Wer da als Homebusinessbetreiber versucht eine Website zu erstellen, muss mindestens mit html umgehen können.
Bildbearbeitung kommt auch nicht von selbst.
Kontaktformulare sind schon ein wenig mehr Materie -> siehe Spammailschutz in den letzten Beiträgen.

Wer da ein Business betreibt, hat entweder zuviel Zeit oder einen Azubi der es kann.
Versuche einfach Services anzubieten, die nicht schnell und einfach erlernbar sind.

Beeindrucke die Kunden z.B. mit Ajax (viele Anregungen auf ajaxdaddy.com).
Bei der Umsetzung und Anpassung scheitern viele. (Dauert schon ein paar Stündchen bis perfekt)

Dann kommen sie womöglich zu Dir als "Profi" zurück.

Habe damals auch gedacht, dass Open Source "gefährlich" ist.
Bis man die Rechnungen von anderen sieht: kostenloses Joomla Kontaktformular für 200,00 Euro installiert. (man selbst als Noob braucht 12min -> netter Stundenlohn) Da wird es kritisch.

Spätestens sobald joomla/ Typo hochgezogen sind und der Kunde ein Forum, Shopsystem oder sonstwas kombinieren möchte, fängt er an zu weinen.

Such neue Kunden (bevorzugt Unternehmen) oder beeindrucke die vorhandenen.

Etwa an der Unternehmenswebsites "zu sparen" ist wirklich unklug.
Sie ist das günstigste und in Zukunft wichtigste Marketingtool schlechthin.

Weniger Printkosten für Werbung, gute Platzierung in google und gutes Design für "oberflächliche" Kunden.
Den Abspringern zeigen, welche Vorteile deine Dienstleistungen bringen.


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Deine Antwort hat mir sehr viel gebracht. Vielen Dank.
 
Hallo zusammen

Ich persönlich versuche immer alles selbst und mit Open Source zu lösen. Auch Treuhandbüros stoßen bei mir auf taube Ohren. Wär natürlich anders, wenn ich Riesenumsätze hätte. Aber bis dahin backe ich kleine Brötchen. Was ich z. B. gut finde, sind die Online-Dienstleistungsangebote eines Druckverlags, wo ich meine Flyer herstellen lasse. Da lassen sich auch kleine, preisgünstige Mengen bestellen. Design und Text lassen sich in einem Editor generieren. Vor kurzem bestellte ich zudem in kleiner Stückzahl Kugelschreiber, die mich wirklich überzeugten durch Design und Schreibqualität. Das Sonderangebot ließ mich auch zugreifen. Ohne Testkugelschreiber hätte ich aber nichts bestellt.

Kurzum: Die Dienstleistung muss überzeugend, preisgünstig und leicht generierbar sein für Laien. Mein Neffe z. B. bestellt immer bei demselben Game-Anbieter, wie übrigens seine Kumpels auch, weil die Games da nicht überteuert sind, aber die Spiele per Express geschickt werden und trotzdem kein Porto fällig ist. Auf diese Weise konnte der Anbieter die Nachfrage enorm steigern und das Porto freistellen.

 
QUOTE (danwip @ So 8.03.2009, 06:13)War immer hilfsbereit und habe potentiellen Kunden immer beratend zur Seite gestanden, bis sie mich jetzt anscheinend nicht mehr nötig haben oder dies nicht zu schätzen wissen.

Das Problem gibt es ebenso bei jedem Offline-Geschäft. Siehe etwa diesen Artikel über eine Zoohandlung bei mir in der Nähe - Kunden kaufen die Fische nicht mehr dort, sondern billiger woanders und lassen sich dann dort beraten - jetzt macht der Laden dicht, nach 52 Jahren.



QUOTE (danwip @ So 8.03.2009, 06:13)Aber schaden sich diejenigen, die solche Infos ins Netz stellen nicht sich selbst und denjenigen, die mit diesem Wissen ihren Lebensunterhalt bestreiten, indem sie das Wissen für alle abrufbar zur Verfügung stellen?


Meine Tutorials und Freeware-Tools bringen mir stapelweise Links und ständig neue Besucher.

Ich sehe das genau umgekehrt: Sinnvoll eingesetzt sind solche Informationen ein entscheidendes Marketing-Instrument im Web (
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- huch, ein Marketinggeheimnis an Konkurrenten verraten).

Dabei ist das kein 'Verraten eines Geheimnisses', sondern eigentlich schon seit Jahren ziemlich offenkundig.

Wenn man die Komplexität der Tutorials mit der Komplexität von Server-Daten, also mit meiner eigentlichen Arbeit vergleicht, dann klaffen da immer noch Universen dazwischen.

Grundsätzlich ist das Web-Geschäft relativ beratungsintensiv, längst nicht jeder Kontakt wird auch zu einem Kunden. Bei mir rufen auch Leute an, die etwas von meinem Angebot völlig falsch verstanden haben. Den einen sage ich dann von mir her ab (weil sie etwas brauchen, was ich definitiv nicht anbiete), die anderen werden dann genau deshalb zu Kunden, weil sie feststellen, daß ich ihr Problem auf eine andere Weise als von ihnen gedacht lösen kann.

Bloß: Warum rufen die Leute zunächst bei mir an? Weil sie mich finden, die Domain hinreichend groß und werbefrei ist - natürlich liefern da die Links auf die Tutorials einiges mit dazu.

PS: Die Informationen auf der Domain sind gewissermaßen


QUOTE (Lynn @ So 8.03.2009, 12:12)Ohne Testkugelschreiber hätte ich aber nichts bestellt.


so etwas wie Testkugelschreiber.
 
Jürgen,

Deine hilfsbereite Art hier im Forum flößt wirklich viel Vertrauen ein, was für die Kundengewinnung nicht nachteilig sein kann. Ist so ähnlich wie mit besagtem Kugelschreiber, ich schreib gern mit ihm. gg
 
Ich ziehe die Grenze bei den Verwertungsideen.

Jemandem zu helfen, ein Script auf die Reihe zu bringen oder zu erklären, welche Opensource Tools seine Bedürfnisse abdecken, mache ich gerne, genauso wie ein Paar "Hacks" zu verraten, mit denen man pbpbb oder zikula, joomla oder drupal dazu bringt, etwas anders zu machen.
Cron job aufsetzen, XML feed lesen, ein Mail per php/sendmail veschicken... alles kein Problem.

Was ich nicht verrate, sind Ideen, wie ich bestimmte angebote vermarkte, und wie ich bestimmte feeds verwende, also die Verbindung zwischen Tool(script), Verwendung und Gewinnerzielung verrate ich nicht.

z.B. wenn ich mir ein XML feed von Partnerprogramm XY greife, und die informationen aus dem Feed in meine Opensource-Seite automatisch einlese, oder wie ich das Opensource Ding verändert habe, damit ich dann damit den Content des Partnerprogramms vermarkten kann.
Das betrachte ich nun wirklich als Geschäftsgeheimnis, wie alle Scripts, die ich selbst Programmiert oder aus anderen Scriptfetzen "zusammengeklebt" habe, um bestimmte Dinge zu automatisieren (z.B. Umrechnung der Preise in meinen Online-Shops in beliebige Währungen unter Verwendung der genauen offiziellen Tageskursen einer Zentralbank).
Wettbewerbsvorteile sollte man nicht preisgeben.
 
Meine Mutter rät mir auch immer achtzugeben, damit ich mir nicht selbst den Boden entziehe. Sie hat da einiges erlebt in ihrem Beruf und auch ihr Vater, ebenfalls selbständig, hielt sich aus guten Gründen an diesen Vorsatz. Es bleibt auf alle Fälle eine Gratwanderung. Amüsant finde ich, wenn die Konkurrenz mich anschreibt und von mir Tipps haben will.
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Mir fällt auch noch ein berufsbedingtes Beispiel ein: Im Duden stehen auch alle Schreibregeln drin. Macht Dich das zum professionellen Autor? Das Wissen ist das eine, was Du daraus machst das andere.
 
QUOTE (Lynn @ Mo 9.03.2009, 00:50)Amüsant finde ich, wenn die Konkurrenz mich anschreibt und von mir Tipps haben will.
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Wo ist das Problem?

Ich biete in solchen Fällen einen telefonischen Support, abgerechnet pro halbe Stunde an, Stundensatz 110 Euro brutto. Die einen melden sich dann nicht mehr, die anderen lassen sich darauf ein und erhalten eine Rechnung.

Problematischer finde ich manche Leute in Foren, die - bsp. bei .NET - nicht in die Dokumentation reinsehen und dann wollen, daß man einem das vorbetet. Oder wenn Leute elementare Sql-Begriffe nicht kennen - es macht für mich keinen Sinn, in einem Forum meine Tutorials wiederzukäuen. In solchen Fällen wird das ja auch meistens beruflich genutzt.
 
Ich sehe es so,
wenn ich jemandem Helfen kann mit Dingen, die eh im Web zu erfahren sind,
lenke ich ihn gerne in die Richtung.
Gerade im Bereich OpenSource gibt es eh irgendwo nen Hinweis
wie es gemacht wird oder gemacht werden kann.
Wenn ich das Problem schonmal hatte weise ich gerne auf die Lösung hin.
Und wer einen solchen Service nicht schätzt ist als Kunde vielleicht auch keine große Hilfe.

Gruß
Volker
 
Hmh, ist halt immer eine Gratwanderung. Guten Kunden schreibe ich nicht immer sofort eine Rechnung (Bereich Programmierung), das läuft bei mir unter Kundenbindung. Vernünftige Qualität
zu seriösen Preisen - die dann auch ein bißchen höher liegen dürfen - in Verbindung mit kleinen "Goodies" zahlt sich in the long run aus. Ein Standbein bei mir ist der Domainhandel. Da gebe ich
Kollegen gerne einen Tipp, wo und wie man mehr aus den geparkten Domains macht, oder weise auf Risiken hin. Meine Domainquellen verrate ich aber sicher nicht
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und die get-rich-quick-noobs kriegen auf die 1000. Frage zur gleichen Thematik lediglich RTFM. Ansonsten finde ich
es einfach schön, mich mit anderen Leuten auszutauschen, die ähnliche Interessen haben. Das ist halt immer ein geben und nehmen und da mache ich nur bei Leuten dicht, die wirklich nur absaugen wollen.

Viele Grüße,

Rainer
 
Bei mir ist es so, dass ich nur bei der direkten Konkurrenz dicht mache oder wenn jemand über die Freundschaftsschiene etwas Berufliches kostenlos oder zu einem Spottpreis von mir haben will, was öfter vorkommt. Solche Leute sind nicht wirklich an mir als Mensch interessiert, tun aber so, weil sie nicht wie jeder Kunde zahlen wollen. Das merkt man gleich an der Art und Weise, wie man angesprochen wird und gezielt Fragen gestellt werden.

Meine Mutter arbeitete früher für eine Konfektion (als Modezeichnerin und Dipl. Damenschneiderin). Da half sie einem Kollegen, der daraufhin ihre Schnittmuster als seine ausgab. Da er in der Rangordnung höher stand als sie, konnte sie sich nicht einmal groß wehren, sonst hätte sie ihren Job verloren. Mein Großvater (mit eigenem Geschäft) sagte immer: "Trau, schau, niemand." Irgendwo wird er seine Gründe dafür gehabt haben, denke ich. Wahrscheinlich wurde er wie meine Mutter über den Tisch gezogen, denn er war auch so gutmütig, was geradezu einlud, um ausgenutzt zu werden. Ich muss wohl auch diese Ausstrahlung haben. Deshalb schütze ich mich.
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In den meisten Fällen stehen wir, zumindest soweit wir Dienstleitungen anbieten, dich auch garnicht in direkter Konkurrenz. Insofern ist Kooperation meist von großem Vorteil. Ich hab schon ganz viel von meiner Arbeitszeit in OS-Projekte gesteckt. Auch wenn das nicht sofort monetär rechnet, so bekommt man dann doch eine Expertise mit der man dann vernüfitge Stundensätze durchsetzen kann.
Die Kunden die sich durch die sich das ganze Wissen selbst zusammensuchen sind sowieso uninteressant. Ich hab mal vor Jahren den Fehler gemacht, das ich OS-Produkte damit beworben habe das sie nichts kosten. Ich hab dadurch nur Kunden bekommen, die nichts zahlen wollen.
Ich hab jedenfalls einen Kunden den ich wirklich haben wollte, noch nie an Konkurrenz verloren, weil ich zu hilfsbereit war.
Manchmal ist es unter kommerziellen Gesichtspunkten Zeitverschwendung. Aber man muss ja nicht immer an allem was verdienen
 
Ja, stimmt, ich mache ohnehin schon eine Menge kostenlose Beistandsarbeit in meinem Umfeld. Beruflich kann ich mir das nicht leisten. Aber wenn jemand ein paar Rechtschreibfragen hat, ist das kein Problem für mich. Nur wenn jemand ein komplettes Buch lektoriert haben möchte und mit der Freundschaftsmasche den ohnehin schon sehr realistischen Stundenlohn drücken will, dann grenzt es an Ausbeutung. Bei meinem ersten Lektorat war mein Preis noch niedriger. Der Kunde war so begeistert, dass er gleich in einem Forum angab, wie günstig das Lektorat doch gewesen sei. Er habe nun noch genug Geld, um eine Reise nach Asien finanzieren zu können. Mir gegenüber hieß es, ich sei teuer, er habe kein Geld, bla bla. Er wollte dann eine Firma gründen und mich anstellen, sodass er noch länger von mir profitiert hätte. Ich solle arbeiten und er bekäme für ein bisschen Werbung mindestens 10%, eher mehr. Dass ich auf diesen Vorschlag nicht einging, enttäuschte ihn natürlich maßlos.
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Irgendwie erinnert mich das ganze an meiner "naiven" Studentenzeit; viele Stunde in Dingen investiert und nichts verdient. Das Problem liegt meiner Meinung nach, dass man den Kunden nicht von Anfang an darauf hinweist, dass die Dienstleistung etwas kostet.
 
Guten Abend!
mich als Anfänger wundert es, dass solche Informationen kostenlos, oder eben manchmal mit verdeckten Kosten angeboten werden.
Im Moment weis ich nicht was ich nun machen soll. Jeder schreibt"machen Sie es so! und sie werden gut verdienen".Wie schon gesagt, ich als Anfänger weis im Moment überhaupt nichts mehr!!
Ich bitte euch mir vielleicht einen Hinweis oder die richtige Richtung zugeben! Geplant habe ich eine Infoseite zu einem bestimmten Lebensabschnitt des Menschen. Den Content werde ich selber erstellen und ständig neue Informationen dazu. Affiliateprogramme werde ich mit einbinden. Die Seite werde ich mit NVU erstellen. Freelancerautoren kann ich mir nicht leisten.
Was meint ihr? Funktioniert das?
Ich überlege die Arbeiten auszulagern, also z.B. schreiben lassen usw.. Sicher bringt das Entlastung und man kann sich auf gewisse Dinge besser konzentrieren.
Eure Meinung zu hören, würde mich sehr freuen.

Gruß Thomas
 
Hi Albrecht

"Verdeckte Kosten" klingt nicht gut. Ich persönlich weise immer darauf hin, was kostenlos ist und wo der Auftrag beginnt und eine damit zusammenhängende Rechnung nach Abgabe des Auftrags fällig wird. Für eine einfache Mail-Beratung hab ich bisher noch nie etwas verlangt. Dazu muss ich sagen, dass ich sowieso ziemlich viel in Foren poste und da en masse Ratschläge verteile, da bin ich nicht pingelig. Aber wenn natürlich jemand Dauerbetreuung bräuchte, würde ich schon auf die Auftragslage hinlenken und diese klären.

Für eine Weile korrigierte ich in einem Arbeitslosenforum die Bewerbungsbriefe der User, aber die waren teilweise so unverschämt und wollten alles komplett fertig vorgeschrieben haben, als müsste ich dies tun, dass ich mich bald verabschiedete. War eine wichtige Erfahrung und ein weiterer Grund, weshalb ich kein eigenes Forum mehr haben will.
 
Salve
Grundsätzlich helfe ich mit meinem bescheidenen Wissen gerne. Es geht ja nicht so weit, dass jemand damit ein Geschäft betreiben könnte. Allerdings erwarte ich dann auch Hilfe, wenn ich etwas nicht weiss. Manchmal brauche ich auch nur die Gelegenheit die Frage zu stellen und die Antwort kommt von alleine
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Ich denke, Hilfe im richtigen Moment, sich Zeit nehmen für einen Menschen ist die beste Werbung, die man machen kann. Es geht heute nur noch um den Faktor Zeit und wenn sich jemand die zeit nimmt, wird das enorm geschätzt. Klar ist aber, dass ich niemandem ein fertiges Projekt vor die Füsse lege. Irgendwie muss die Firma ja Umsatz und Gewinn machen. Schliesslich hängen da ein paar hungrige Bäuche davon ab. Wenn ich diesen Hinweis dezent fallen lasse merke ich recht rasch, wer nun wirklich Interesse hat und wer nicht.
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@Eveline... gerade gesehen, Du wohnst ja quasi nebenan
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Christian
 
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