das mit dem effektiven wert einer plattform, da drehen wir uns wohl langsam im kreis herum
Im Endeffekt hat der Verkäufer einen Maximalpreis, den er bereit ist zu bezahlen und der Käufer einen Minimalpreis, den er gerne haben möchte.. Jeder der Parteien ist jedoch froh, wenn er weniger bezahlt oder mehr erhält
Damit jede der Parteien, das optimale Rausholen kann, hier noch ein paar Bazaartipps, welche nichts mit Kennzahlen und Formenl zu tun haben:
1. Mach
nie das erste Preisangebot. Frage den Verkäufer/Käufer, wieviel er haben möchte / bereits ist zu bezahlen. Warte so lange wie möglich mit der Rausgabe Deiner Preisvorstellungn. Dann siehst Du in etwa, in welcher Preisregion seine vorstellungen sich befinden. Vorallem im New Medi Bereich gibt es unterschiedliche Wertansätze, die schnell mal um den Faktor 10 varieren können.
2. Wenn Du das erste mal einen Preis nennst, fang als Käufer mal bei der Hälfte an und als Verkäufer beim doppelten Wert. Zu Deinen ungunsten kannst du immer noch anpassen und etwas spielraum zum verhandeln braucht man!
3. Zeige
NIE, wie wichtig Dir etwas ist, oder dass Du es unbedingt loshaben musst (z.B. aus Geldnot). Das treibt den Preis nach oben, respektive nach unten.. Lass Dir nicht in die Karten schauen.
4. Mach dem Verkäufer klar, dass Du mehrer Objekte evaluierst oder dass Du als Verkäufer mehre Interessenten zur Verfügung hast (Auch wenn das nicht stimmt).
5. Suche alternative Angebote, hole Offerten, damit Du etwa siehst, ob Du Dich auf Kurs befindest.. und spiele, wenn notwendig die einzelnen parteien gegeneinander aus..
6. Als Käufer: Suche Unsicherheitsfaktoren des Projektes und benutze diese zur Stützung eines niedrigeren Preises.. Als Verkäufer: Argumentiere mit Statistiken, Grafiken (welche natürlich Korrekt sind!!
, Hochrechnungen, Potential etc..
7. Das wichtigste aber: Fingerspitzengefühl
cu
martin