Update: OpenBC heisst XING

Was effektiv geschehen wird, kann nur die Zeit zeigen. Fakt ist: Sowohl für Erfolge als auch für Misserfolge kann man genügend Beispiele in der Geschichte finden, sodass es sinnlos ist, sich darüber zu streiten.

Einen sehr schönen Kommentar hat Thomas Gad (Branding-Berater von openBC) zu diesem Thema geschrieben:
QUOTE Changing names are always a traumatic process for everyone that has got attatched to a name somehow. I have helped companies do it so many times in my 20+ years of branding experience. Everytime the same things happens, first the new name feels akward, then it becomes OK, and then finally loved even by those who first were not enthusiastic. Maybe openBC is an exeption. I doubt it…since XING from my professional experience is a really great and differentiating name.

http://blog.openbc.com/2006/09/ooops.html#comment-22856721

Vielleicht erkennt ja der eine oder andere in diesem Kommentar seine Gefühle bei unserem damaligen Namenswechsel zu Ayom ;-).
 
Hallo,

hier ist auch nochmal eine Stellungnahme von
Lars Hinrichs, Gründer der Open Business Club GmbH.

Warum OpenBC jetzt XING heißt

Richtig Remo, schaun was die Zukunft bringen wird.

Erfolg oder Misserfolg wird sich vermutlich erst in einem Zeitraum von 1-2 Jahren herausfiltern.

Doch sie werden sich das reichlich überlegt haben.

So long, take care

euer Björn
 
QUOTE (Remo Uherek @ Mo 25.9.2006, 0:11)Was effektiv geschehen wird, kann nur die Zeit zeigen. Fakt ist: Sowohl für Erfolge als auch für Misserfolge kann man genügend Beispiele in der Geschichte finden, sodass es sinnlos ist, sich darüber zu streiten.

Hallo Remo,

Es geht hier nicht primär um eine Namensänderung, sondern um eine von oben verordnete, aristokratische Namensänderung, denn kein Mitglied wurde gefragt oder hätte darüber abstimmen können.

Ayom gehört, soviel ich weiss Deinem Unternehmen, Small-n-Tall GmbH, und Du stellst Ayom den Nutzern gratis zur Verfügung, doch openBC gehört den Netzwerkern von openBC, vielleicht reduziert auf die Premium Mitglieder, die openBC finanzieren und die hätten mindestens, in einem demokratischen bottom-up Netzwerk, gefragt werden müssen. Eine Abstimmung, hätte natürlich digital erfolgen können, über eine Namensänderung hätte ich für notwendig gehalten.

Hier wird masslos Porzellan zerstört und ich sehe den Sinn dieser Zerstörung nicht ein, es sei denn, sich von den Zerstörern zu distanzieren, denn, was soll ich mit einem Netzwerk, das einfach so, mir nichts Dir nichts, ganze Brands zerstört, wie beispielsweises den openBC Club handelsblatt.net

Momentan verläuft der openBC Management Prozess nach Murphy's
QUOTE ("Murphy's Gesetz")„Wenn es zwei oder mehrere Arten gibt, etwas zu erledigen, und eine davon kann in einer Katastrophe enden, so wird jemand diese Art wählen.“
oder Parkinson's Gesetz
QUOTE ("Parkinson's Gesetz")1. Jeder Beamte und Angestellte wünscht die Zahl seiner Untergebenen, nicht jedoch die Zahl seiner Rivalen zu vergrößern.
2. Beamte und Angestellte schaffen sich gegenseitig Arbeit.
openBC war ein interessantes Brand. Irgend jemand will nun, dass nach Murphy's Gesetz etwas so erledigen (Brandwechsel), dass es in einer Katastrophe enden kann und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von openBC, die ja keine Power Netzwerker sind, kommen mir immer mehr wie Beamte und Angestellte vor, die sich gegenseitig Arbeit schaffen und dies natürlich auf Kosten der Premium Mitglieder, sprich der Netzwerker, die nicht gefragt werden.

Es scheint, als hätte openBC nichts sinnvolleres zu tun, wie einen Marktplatz aufzubauen, allen Mitgliedern openBC Blogs zur Verfügung zu stellen, Polls zu veranstalten, eine Jobbörse aufzubauen, usw.

Es gäbe hier eine Prioritätenliste von sinnvollen und wichtigen Änderungen und da stünde eben gerade ein Brandwechsel, der ein typisch kosmetisches Unding ist, ganz unten, wenn nicht unter Null.

Gruss

Lucas
 
QUOTE Es geht hier nicht primär um eine Namensänderung, sondern um eine von oben verordnete, aristokratische Namensänderung, denn kein Mitglied wurde gefragt oder hätte darüber abstimmen können.

Obwohl das natürlich sehr wünschenswert wäre, stelle ich es mir EXTREM schwierig vor. Wie will man 1.5 Millionen Menschen, die 16 Sprachen sprechen, demokratisch auf eine Linie bringen? Vergleiche dazu z.B. das Condorcet-Paradox, das Arrow-Theorem oder ganz allgemein die Public Choice Theorie. Kleines Szenario zur Veranschaulichung: Angenommen, openBC hätte 3 Namen zur Auswahl gestellt (und somit den dreifachen finanziellen Aufwand für Domainkäufe und Markeneintragungen gehabt). Und angenommen, jeder Name hätte 1/3 Zustimmung erhalten, dann wäre es egal, für welchen Namen man sich entscheidet, bei jeder Variante müsste man 2/3 der Mitglieder enttäuschen. Obwohl ein Einbezug der Community löblich wäre, finde ich, dass Branding eine Sache der Geschäftsleitung, des Aufsichtsrats und vielleicht noch allfälligen Grossaktionären sein sollte. Alles andere ist in meinen Augen Ideologie.

Wo man die Community wiederum sehr gut einbeziehen kann, ist in die Kommunikation. Leider scheint openBC derzeit nicht auf umfassende Kommunikation vorbereitet zu sein (woran ich ja offenbar nicht ganz unschuldig bin). Ich bitte alle Diskussionsteilnehmer und Kritiker noch ein bisschen zu warten und openBC eine Chance zu geben, den Schritt umfassend zu erklären.


QUOTE Ayom gehört, soviel ich weiss Deinem Unternehmen, Small-n-Tall GmbH, und Du stellst Ayom den Nutzern gratis zur Verfügung, doch openBC gehört den Netzwerkern von openBC, vielleicht reduziert auf die Premium Mitglieder, die openBC finanzieren und die hätten mindestens, in einem demokratischen bottom-up Netzwerk, gefragt werden müssen.

Ich sehe keinen grossen Unterschied zwischen den Usern bei Ayom und bei openBC. In beiden Fällen verbringen sie eine beträchtliche Zeit auf den Plattformen und fühlen sich mit den Plattformen verbunden. Im einen Fall (openBC) steckt ein "richtiges" Unternehmen (mit fast 50 Mitarbeitern) dahinter, im anderen Fall (Ayom) gibt es eher Hobby-Strukturen. Aber in beiden Fällen sind es die User, die die Plattform ausmachen und die für beide Plattformen gleich wertvoll sind.


QUOTE Es gäbe hier eine Prioritätenliste von sinnvollen und wichtigen Änderungen und da stünde eben gerade ein Brandwechsel, der ein typisch kosmetisches Unding ist, ganz unten, wenn nicht unter Null.

Dies ist einzig und allein von der Geschäftsleitung zu entscheiden. Im Zuge eines möglichen Börsengangs im November macht sich ein global ausgerichteter Relaunch ganz gut. Gemäss openBC wird der Relaunch aus dem neuen Namen, einem neuen Design und neuen Funktionen bestehen und ungefähr im November stattfinden.

Gruss, Remo
 
Hallo Remo,

Vielen Dank für Deine sehr interessanten und wertvollen Ausführungen.

Vertrauen ist für ein Social Network eine der wichtigsten Voraussetzungen, meint Dean Lindsay in "Cracking the Networking CODE":
  • C: Create Personal Curb Appeal: Effective networkers feel successful and display a genuine desire to help others progress. They look and act the part of someone with whom you would want to have in your corner.
  • O: Open Face-to-Face Relationships: Effective networkers research the various networking options and commit to a networking strategy. They get out and about and reach out. They open relationships.
  • D: Deliver Solid First Impressions: Effective networkers know the first impression sets the foundation for all future impressions and make sure it is a good one.
  • E: Earn Trust: Effective networkers follow-up and keep in touch. They stay involved with the people they meet and earn their trust through a series of progress based impressions. They continually find ways to help. This is where most ineffective networkers drop the ball.
Aber auch Malcolm Gladwell's Buch The Tipping Point beschreibt, wie sich solche Netzwerke zusammensetzen:
  • Connectors,
  • Mavens und
  • Salesmen
Wenn wir uns sehr gut vorstellen können, was ein Connector und ein Salesman ist, ist die Bedeutung des Mavens weniger klar. Ein "Maven" ist eine erfahrene Vertrauensperson und gerade diese Vertrauensperson ist wichtig, um eine Amplifizierung, sprich ein Wachstum zu erzeugen.

Hätte die openBC Geschäftsleitung eine Art privaten Club unter dem Label "Xing" geschaffen, hätte sie durch das "Xing"-Experiment wertvolle Erfahungen gewinnen können, ob dieses Brand überhaupt eine Chance hat.

In China denke ich, dass weder das "Xing" für "Stern", noch das "Xing" für "ok" oder chinesisch diplomatischer "es ist möglich" sich durchsetzen wird, denn Chinesen misstrauen Chinesen auch heute noch am meisten und wollen exotische Brands, ohne chinesische Konnotation.

Einer der erfolgreichsten Internet Unternehmer, Jack Ma, ein Chinese, beweist es mit seiner Tauschbörse "Alibaba", deren Namen alles andere als chinesisch ist und mehr an ein Märchen aus 1001 und einer Nacht erinnert. Chinesen mögen exotische Brands!

Sonderbar ist nun, dass openBC heute in ihrem Newsletter ankündet, dass Alibaba.com, der weltweit größte B2B-Marktplatz im Internet, Partner der PremiumWorld werde.

Hätte das openBC Management auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht, warum Jack Ma für seinen B2B-Marktplatz keinen chinesischen Brand-Namen, sondern einen wesentlich exotischeren gewählt hat, hätten es den Namen openBC behalten.

Gruss

Lucas
 
lustiges detail:

QUOTE In englischsprachigen Ländern stehe BC für "Before Christ"

schau mal http://www.xing.ch

smile.gif
 
Eine der schrecklichsten Brandveränderungen fand im Jahr 2000 im IT Sektor statt, als sich Cap Gemini, Ernst & Young Consulting und Gemini Consulting zu einem neuen Brand Cap Gemini Ernst & Young zusammengeschlossen hattenQUOTE ("Aus der Geschichte von Ernst & Young")Im Mai 2000 wurde der Beratungsbereich für 11 Milliarden US-Dollar an das französische Beratungs- und IT-Service-Unternehmen Cap Gemini verkauft, woraus die Beratungsfirma Cap Gemini Ernst & Young entstand, die später in Capgemini zurückbenannt wurde.
Im Mai 2000 war die Aktie von Cap Gemini an der Pariser Börse über ¤200.- vier Jahre später unter ¤20.- In der Schweiz dürfte Cap Gemini Ernst & Young zwischen 2001 und 2004 über 90% der Beraterinnen und Berater entlassen haben und es ging dem Unternehmen sehr schlecht. Erst nachdem das Unternehmen seinen ursprünglichen Brand, Capgemini, wieder eingeführt hatte, stiegen die Aktien wieder und Ertrag und Gewinn verbesserten sich markant.
 
Remo,

Ich denke, dass wir womöglich alle etwas falsch verstanden haben, mindestens interpretiere ich es so, denn openBC ändert den Namen eigentlich gar nicht, sondern erweitert ihn nur, denn QUOTE ("Daniela Waschow im openBC Blog - OOOPS! schreibt")Of course our www.openbc.com URL will continue and the name of our company Open Business Club GmbH will stay as well as will all the things that make us who we are as a community. We have a lot more fun and interesting xings planned around XING and because the news is out early you will have to wait a few days as there is still a lot going on behind the scenes of www.xing.com so in another set of immortal words, Watch this space!
der Name www.openbc.com wird weitergeführt!

Somit fährt openBC tatsächlich die viel interessantere Form eines Doppelbrandes!

Eines der weltweit berühmtesten Doppelbrandes besitzt die HSBC oder Hong Kong Shanghai Banking Corporation, welche auf chinesisch kurz nur "汇丰银行" (Huifeng Bank) heisst, wobei 汇 (hui) "sammeln" und 丰 (feng) "Reichtum" bedeutet.

Die HSBC heisst somit in chinesisch nicht Hong Kong Shanghai Banking Corporation, sondern schlicht und einfach nur Reichtumssammelsbank!

Eine Namenserweiterung, nicht eine Namensänderung wird stattfinden und das ist ein gewaltiger Unterschied, denke ich!

Gruss

Lucas
 
QUOTE Somit fährt openBC tatsächlich die viel interessantere Form eines Doppelbrandes!

Das halte ich für eine Fehlinterpretation. Die Domain www.openbc.com wird selbstverständlich weitergeführt (wäre ja dumm wenn nicht) genauso wie wir unsere alte Domain www.webmasterforum.ch weiterführen. Wie das Unternehmen heisst ist ja nebensächlich, es geht um das Produkt, also um die Internet-Plattform, und diese wird ab November XING heissen.

Gruss, Remo
 
mir hat die farbwahl von openbc und die schriftwahl des logos immer sehr gut gefallen, xing ist mir zu verspielt und zu grell. verliert rein optisch den professionellen charakter und wirkt sehr verspielt. zu verspielt.

gruss

urs
 
Es gibt auch kleine Verbesserungen, denn in Zukunft scheint es nicht mehr 10 von openBC akzeptierte, neu angeworbene Netzerker zu benötigen, um einen Monat Premium Mitglied offeriert zu erhalten, sondern nur noch sieben.

Das könnte darauf hindeuten, dass Xing mehr Wachstum anstrebt.

Orkut, mit 12 Sprachen, verfügt ja schon über 28'702'647 Networker und MySpace mit nur einer Sprache über 113'862'858!

Aber auch Mark Zuckerberg's Factbook dürfte über 10 Millionen und Reid Hoffman's LinkedIn über 7 Millionen Netzwerker haben.

Bei ecademy figuriert Fraser Hay's Business Networking Club bei Google ganz oben, er verfasste vor kurzem das Buch "How to make money on ecademy.com", während Thomas Power, der Präsident von ecademy, "Networking for Life und A friend in every city geschrieben hat, rüsten die Briten mit ihrem EAP massiv auf!

MySpace, Orkut, Facebook, LinkedIn, Ecademy, usw. machen alle Werbung auf ihren Sites, laut eMarketer's Social Network Marketing: Carving Out Some MySpace und sind so in der Lage, den Netzwerkern mehr zu bieten als beispielsweise das werbefreie openBC/Xing!

MySpace soll mindestens US$900 Millionen an Werbeeinnahmen für die nächsten drei Jahre vertraglich von Google zugesichert erhalten haben.

Fazit: So lange openBC werbefrei bleiben will, dürfte eine internationale Expansion, mit oder ohne Xing, sehr schwer umzusetzen sein!
 
QUOTE (Urs @ Mo 25.9.2006, 10:49)lustiges detail:


QUOTE In englischsprachigen Ländern stehe BC für "Before Christ"

schau mal http://www.xing.ch

smile.gif


Die sehr starre openBC oder Xing Plattform, welche nur in vorgegebenen Feldern Dateneingaben ermöglicht, kommt im Zeitalter des Web 2.0 schon recht alt vor, wenn es mit dem kreativen Chaos von MySpace oder Facebook verglichen wird! Daran ändert auch der neue Namen nichts.

Zudem schlägt der angelsächsische social networking Markt einen Tag nach Bekanntgabe des neuen openBC Brandes bereits zurück!

So öffnete gestern Facebook der ganzen Welt, damit meine ich, nicht nur exklusiv Studenten der ganzen Welt, sondern schlicht allen Menschen sein Netzwerk
QUOTE ("Carolyn Abram")Welcome to Facebook, everyone


Weiter hat eine Microsoft Tochterfirma gestern bekannt gegeben, dass sie eine neue soziale Netzwerk Plattform lanciere, welche sich MyWallop nennt.

Wallop Redefines the Social Networking Experience and Unlocks the Potential of Self Expression Online September 26, 2006

Wallop Transforms the Face of Social Networking; Creates Marketplace for Flash Professionals to Make Money! September 26, 2006

Wallop will den Social-Networking-Markt aufrollen
 
Seit kurzem ist das XING CEO-Video online. Ich finde es ausgezeichnet gemacht. Vor allem die Symbolik mit den gekreuzten Fingern könnte gewaltiges multikulturelles Potenzial haben. Ich sehe schon die XING-Events vor mir, wo alle zusammen in einem Kennenlern-Ritual die Finger kreuzen und XING schreien :).

Zum Video
 
Hi!

Also ehrlich gesagt, habe ich mich nie richtig mit openBC beschäftigt.
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Naja einen Account habe ich da und auch ein paar Kontakte aber richtig intensiv habe ich es nie benutzt.

Daher kann ich nur folgendes sagen:

etweder ist die neue Marke XING der Anfang von etwas "größerem" oder das Ende.
Warum benennt man einfach eine Marke, die mehrere Millionen Menchen kenn so um?

Interessant dazu finde ich :
QUOTE So öffnete gestern Facebook der ganzen Welt, damit meine ich, nicht nur exklusiv Studenten der ganzen Welt, sondern schlicht allen Menschen sein Netzwerk

- Ich denke, dass openBC vom reinen BusinessContact Bereich weg will. Alle sollen XING benutzen. Ich meien warum sollen nur Geschäftsleute dies benutzen. Wir wissen alle, dass bei BussinessPeople kaum Geld mit Werbung zu machen ist.

Daher denke ich, dass das neue Brand nur der erste Schritt ist sich in Richtung aller Internetnutzer zu öffnen.

Das ganze kann natürlich auch nach hinten los gehen.
Die Farge ist halt nur, ob mal die alten Mitglieder davon überzeugen kann, dass der neue Name und später die Öffnung von den Membern mitgetragen wird.

Beispiel: Ayom.com
Vor einigen Jahren gab es noch das webmasterforum.ch. Dann kamen schlaue leute auf die Idee das ganze "moderner" zu gestalten, sowie eine Öffnung des Marketingforums auch für außerhab der Schweiz zu starten. Es gab eine rege Diskussion zum Thema (gab es bei openBC dank Remo nicht
biggrin.gif
[dank an Remo! es lebe die Meinungs- und Pressefreiheit!])
Die Member hier haben gesagt, da machen wir mit. Wenn dies nicht so gewesen wäre, gäbe es dann Ayom so heute? 8ich denke nicht).

Dies wird auch die problematik bei openBC sein. Wenn 50% der Member gehen ist das ganze am Ende.

P:S: Ayom ist der geilste Name !


mfg felix
 
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