stoppt-den-spam

QUOTE
und es scheint doch nicht nur um Fleisch zu gehen....

http://www.golem.de/0505/38197.html

Dachte nur, mir wäre die Domain zu heiss....


We're not living in america ...
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--

http://www.ayom.com/topic-7172.html
 
Naja Spam hin oder SPAM her, ich denke das stellt nicht das alzugrosse Problem dar, ich mache ja keine Propaganda gegen essbaren Spam.

PS: Thx nochmals für die Feedbacks, habe die Tutorials angepasst mit der Verschlüsselung + Key.

@J Janser
Das Rechenbeispiel ist vielleicht banal und nicht der Realität entsprechend, soll aber aufzeigen, dass Spam viele Kosten verursachen. Zudem ist der Traffic für Provider schon "gratis" aber die Server finanzieren sich nicht einfach so, auch die Leitungen mussten erbaut werden und wegen des Spams und dem aufkommenden Traffic erweitert werden, auch Wartungen gehören dazu. Und ein bisschen Gewinn muss doch auch noch sein für die Firmen
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Ciao Roberto,

Deine Website gefällt mir. Sie ist informativ, klar und ohne Schnörkel.
Um meine E-Mail Adressen zu schützen benütze ich seit Jahren ein kleines Javascript.

Du kannst es hier in Aktion sehen.

Der Code auf der Seite ist:
CODE <script src='msend.js' language='JavaScript1.2' type='text/javascript'></script>
<a href="mailto:hidden.com" onClick="mailsend(this,'.ch','r','wx','tele2');">René</a>


Das Java-Script sieht so aus:

CODE // copy in each /web/site/XXX/jscript/mailsend.js

function mailsend(mail,p1,p2,p3,p4) {
var ca;
ca = "mailto:" + p2 + p3 + "\@" + p4 + p1;
mail.href = ca;
return (1);
}


Natürlich kannst du die Parameter frei mixen. Die Methode ist effektiv. Bis jetzt hat noch niemand aus der Adressliste Spam erhalten.

Cheers, René
 
Ja die Methode ist sicherlich überlegenswert, trotzdem hast du praktisch alle Daten offenliegen. Das heisst, wird die Methode bekannt, kann man den Bot programmieren um dies auszulesen. Wobei man sehen muss, das ein 100% Schutz nie gewährleistet werden kann und es für den User noch einigermasen benutzerfreundlich erscheinen muss.

Ist das Script von dir René?
Wegen den Rechten, falls ich es auch anbieten möchte.
 
Einverstanden, 100% Sicherheit gibt es nicht. Aber wie schon geschrieben, kann man die Parameter wild mixen und unnütze Parameter einschleusen. Dann wachsen dem Adressensammler grüne Haare auf den Fingern.

Ja du darfst das Script veröffentlichen. Ich habe es 1996 (ten years after) zusammen mit meinem Kollegen Sam Carmalt bei der IEC gestrickt. Keine Copyright-Notiz nötig - das Script ist ja so banal.

Cheers, René
 
QUOTE (René Weber @ Mi 12.7.2006, 15:33) Ja du darfst das Script veröffentlichen. Ich habe es 1996 (ten years after) zusammen mit meinem Kollegen Sam Carmalt bei der IEC gestrickt. Keine Copyright-Noziz nötig - das Script ist ja so banal.

Vielen Dank! Ist online, falls du einen Link möchtest, kannst du es ruhig sagen
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Die kleinen Hilfen, Tipps und Tricks prägen unseren Alltag.
 
Hi Roberto,

Ich habe mir deine Seite angeschaut. Um das Versteckspielen noch besser zu machen solltest du den Code ändern.

Dein Code:
CODE <code><span style="color: #000000">
<a href="#" onClick="mailsend(this,'tld','name','domain');">Email</a>
</span>
</code>


Besserer Code:

CODE <code><span style="color: #000000">
<a href="mailto:hidden.com" onClick="mailsend(this,'tld','name','domain');">Email</a> </span>
</code>


Mit dem Hash "#" wird die Adresse angezeigt. Mit "mailto:irgendetwas" wird irgenetwas angezeigt.

Falls du einen Link zu mir setzen würdest, wäre das wunderbar. Am liebsten auf:
followyou.ch

Falls du es gerne mit Bannern machst, kannst du es hier downloaden: Banner

Cheers, René
 
Hey, kennst du Speedy-Gonzales?
Falls nein, schau in den Spiegel.
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Das war superschnell - herzlichen Dank.

Cheers, René
 
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