Maximaler Gewinn bei minimalem Arbeitsaufwand.

QUOTE Dann soll er halt Lude werden!


Was ist denn ein Lude?


QUOTE Liegt z. B. daran, dass Papa vorgearbeitet hat und Sohnemann es nun gemütlicher angehen kann.


Das ewige Vorurteil... 10% aller "reichen" Unternehmer hatten "gutes" Elternhaus.

Neidisch?
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QUOTE (Stefan Johne @ Mo 19.05.2008, 20:50)
QUOTE Dann soll er halt Lude werden!


Was ist denn ein Lude?


QUOTE Liegt z. B. daran, dass Papa vorgearbeitet hat und Sohnemann es nun gemütlicher angehen kann.


Das ewige Vorurteil... 10% aller "reichen" Unternehmer hatten "gutes" Elternhaus.

Neidisch?
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Lude - schlechter Insider-Scherz.

Na klar bin ich eifersüchtig, wär doch schön, wenn ich nicht von vorne anfangen müsste. Dann könnte ich meinem Neffen auch mehr bieten.
 
Hat mit Neid nichts zu tun. Für mich persönlich sind Unternehmer Leute, die es aus eigener Kraft und mit viel Schweiß geschafft haben!

Nicht irgendwelche Yuppies, denen Daddy das Unternehmen quasi in den Arsch bläst.
 
QUOTE (Lynn @ Mo 19.05.2008, 21:06) Na, so schwitzig will ich es denn nun doch auch nicht!
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War jetzt nur ein bildlicher Vergleich, soviel schwitze ich bei der Arbeit auch nicht
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QUOTE Nicht irgendwelche Yuppies, denen Daddy das Unternehmen quasi in den Arsch bläst.


Das ist oft nicht so schön, wie man sich das vorstellt...

Ihr solltet da nicht solche Vorurteile haben.
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Hi Yannick

Mein Großvater war Millionär, doch konnte er meiner Mutter nicht viel hinterlassen und um den Rest wurde sie betrogen von angeheirateten Verwandten. Ich hab mir das Haus ihrer Kindheit angesehen. Es ist schon bitter, wenn man nichts aus der Jugend behalten und an die Kinder weitergeben kann.

Ich möchte einmal mit dem Wissen sterben, dass mein Neffe und meine Nichte versorgt sind. Ich liebe diese Kinder über alles und es ist einfach nur natürlich, sie zur Selbständigkeit zu erziehen, ihnen aber auch möglichst viel hinterlassen zu wollen. Wenn nun ein Nachkomme das Unternehmen der Eltern weiterführt (ob nun selbst oder durch einen Stellvertreter), um es zu vermehren und damit den Enkelkindern eine noch bessere Existenzgrundlage zu geben, finde ich das sehr familiär und richtig gedacht. Und wenn mal ein Nachkomme aussteigt, übernimmt vielleicht ein Enkelkind die Verantwortung und führt es weiter.
 
QUOTE (Stefan Johne @ Mo 19.05.2008, 21:22)
QUOTE Nicht irgendwelche Yuppies, denen Daddy das Unternehmen quasi in den Arsch bläst.


Das ist oft nicht so schön, wie man sich das vorstellt...

Ihr solltet da nicht solche Vorurteile haben.
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Jetzt versteh ich alles.

Aber wär vielleicht doch gut, wenn Du Dich hocharbeitest, damit Du auch wirklich ein guter Nachfolger wirst. Man kann ein Unternehmen auch zugrunderichten, wenn man so gar nicht bereit ist, dafür zu arbeiten. Das ist wie bei den Tamagochis: Wenn Du nicht für sie sorgst, gehen sie ein.
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QUOTE (Stefan Johne @ Mo 19.05.2008, 21:22)
QUOTE Nicht irgendwelche Yuppies, denen Daddy das Unternehmen quasi in den Arsch bläst.


Das ist oft nicht so schön, wie man sich das vorstellt...

Ihr solltet da nicht solche Vorurteile haben.
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Hab nie behauptet, dass es schön ist. Im Gegenteil. Ich weiß, wie das Menschen quasi kaputt machen kann, im Extremfall. Habe das bei einem früheren Schulkollegen mitbekommen.
 
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