kunde zahlt nicht

Also ich muss schon sagen, dass ich bisher weder mit deutschen, noch mit den schweizern, aber auch nicht mit spaniern Probleme hatte, was die Zahlung betrifft. Klar, ist schon mal vorgekommen, dass der Kunde den Zahlungstermin "verschwitzt" hatte, aber nach einer freundlichen Nachfrage wurde die Rechnung wirklich sofort beglichen. Mahnungen etc. musste ich in den vergangenen 3 Jahren nicht eine einzige aussenden. Rumdrucksen und hintenrum indirekt nachzuhaken finde ich unmöglich. Wenn ICH meine Arbeit pünktlich abliefere, dann erwarte ich auch eine pünktliche Bezahlung meiner Arbeit. Kommt nach 10 Tagen keine Zahlung, dann frage ich einfach direkt, aber freundlich nach.

@Lynn, auch ich bin auf jeden einzelnen Cent angewiesen, und doch nehme ich nicht jeden Auftrag an. Ich hatte erst kürzlich eine Anfrage, wo der Kunde meinte, weil er anderen auch 1,2 Cent fürs Texten bezahlt, dann müsste auch ich damit leben. Nun, das habe ich dankend abgelehnt. Ich mache es denen, die den Preis drücken wollen auch klar, dass auch ich meine Abgaben habe und auch leben muss. Wollen sie das nicht verstehen, dann müssen sie sich nen anderen deppen suchen.

Auf meinen Rechnungen steht als Zahlungsziel eine Woche. 99,5% meiner Kunden bezahlen binnen 1-3 Arbeitstagen, die restlichen 0,5% eben pünktlich nach Ablauf der Woche. Aber so lange es so läuft, bin ich zufrieden. Ich versuche wirklich termingerecht die Texte zu liefern, und es kommt wirklich nur sehr selten vor, dass ich in Verzug gerate, wenn, dann meist wegen Krankheit, die man ja nicht einkalkuliert hat. Trotzdem versuche ich dann den Kunden über den Verzug rechtzeitig zu informieren. Bisher nahmen es auch alle sehr gelassen.
 
Hi Anni

Ich bin nicht genau in der gleichen Branche, muss z. B. auch Drucktermine beachten, da sollte ich lieber nicht krank werden. Das sind größere Firmen und die Rechnung wird erstmal in die Rechnungsabteilung verwiesen. Da kann es eben schon vorkommen, dass diese vielleicht alles nur 1-mal im Monat groß einzahlen, musste aber auch noch nie eine Mahnung schreiben. 1 Woche Frist wäre aber wohl unmöglich in dieser Branche.

Mir ist das Arbeitsklima wichtiger, damit ich neue Aufträge erhalte, denn in der Verlagsbranche ist der Markt doch sehr besetzt, wie es scheint. Da gibt es auch viele festangestellte Lektoren, sodass ich da nicht allzu streng sein will. Wenn ich nur weiß, dass sie zahlungsfähig und -willig sind und sonst alles harmonisch läuft. Bis jetzt kann ich da auch nicht klagen. Sogar das mit den Umgangsformen sehe ich jetzt nur noch halb so wild, weil sie doch wieder Aufträge vergaben. Von daher. Ich will nicht voreilig überreagieren.
 
öhm... nicht dieselbe branche, aber auch du bist selbständig und hast deine abgaben zu leisten...
Ich denke, in meiner Branche gibt es mehrere Personen, die ihre Dienste nicht nur für Dumpingpreise, sondern auch noch gerne ohne Rechnung anbieten. Ich denke, ein Lektorat ist durchaus Bildungsgebundener, als zu texten. Und wenn der Markt so gefüllt ist, warum schaust du dich nicht um alternativtätigkeiten um? Ich mache neben dem Texten auch andere DInge, wie Handel usw.

Zum Thema Arbeitsklima:
jetzt bin ich aber verwirrt. Meinst du, wenn du indirekt und durch dreißig Ecken nachhakst, dann wird das Arbeitsklima besser? Würde mir jemand so durch die hintertür kommen, würde ich ihn einfach nicht mehr ernst nehmen, weil mir ist eine klare Ansage lieber, als rumzudrucksen. In mir erweckt so ein Verhalten das Gefühl, mein Gegenüber ist nicht ehrlich. Rumzudrucksen ist für mich ein Zeichen von mangelndem Selbstbewusstsein und mangelndem Selbstwertgefühl. Dann lieber direkt. DAS hat noch nie einen Kunden verschreckt. Ganz im Gegenteil..

Die eine Woche Frist ist zwar gegeben, aber auch ich habe Kunden, wo ich weiß, dass die Buchhaltung nur zwei mal im Monat besetzt ist. Eine kurze Info seitens des Kunden, dass er nur an diesen Tagen überweisen kann, und gut ist. Soviel Zeit muss jeder mal haben, seinen Geschäftspartner über solche Dinge zu informieren.
 
Hi Anni

Mag schon sein, aber irgendwie scheine ich da doch eine sehr altmodische Erziehung genossen zu haben. Das hat nichts mit Rumdrucksen zu tun, sondern ist nur meine Art von Höflichkeit, dem anderen Gelegenheit zu geben, von selbst darauf zu kommen, bevor ich offen nachfrage.

Inwiefern es Unehrlichkeit erweckt, wenn jemand vorsichtig nach dem ihm zustehenden Geld fragt, will mir jetzt nicht einleuchten, mein Arbeitgeber ist ja nicht Amazon.
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Ich hab übrigens auch schon von Usern mitbekommen, wie sie sich über die doch ziemlich rüden Methoden ihrer Hostinganbieter beschwerten und dann auch gleich den Anbieter wechselten, obwohl sie nicht lange im Verzug waren.

Da ich selbst mal reingelegt wurde durch eine Versicherung, ist mir die Sache einfach nicht sympathisch. Erstmal versuche ich es mit Vertrauen und auf sanftem Weg. Ich kann mich ja immer noch umbesinnen, wenn es nötig ist.

Dass in der Schweiz das alles etwas lockerer gehandhabt wird, hat vielleicht mit dieser Schweizerischen Erziehung zu tun. Vielleicht gibt es da unterschiedliche Gepflogenheiten, zumindest noch in meiner Generation.
 
Naja als rüde würde ich eine direkte Anfrage beim Kunden nach dem Verbleib der Zahlung nicht nennen. Aber ganz ehrlich, ich will nicht nachdenken, was ich vielleicht falsch gemacht haben könnte - egal, ob Zahlung, oder sonst was - da ist mir selbst auch lieber, mein Gegenüber sagt mir offen und ehrlich, was er will, oder was ich "verbrochen" habe. Wenn ich dazu "gezwungen" werde, Gedanken zu lesen, dann kommt keiner von uns weiter.
Denn so entstehen Mißverständnisse, in dem man um den heißen Brei herum redet, anstatt klipp und klar zu sagen, was man will. Ich bin auch altmodisch erzogen worden, aber in der heutigen Geschäftswelt kommt einem eine solide Erziehung nicht unbedingt zu Gute. Das ist keine Bussifreundschaft, die man mit einem Kunden eingeht, sondern ein Geschäft, wo jeder seine Aufgaben hat und diese gilt beidseitig zu erfüllen. Ohne wenn und aber, und wenns geht, ohne Gedanken lesen zu müssen.
 
Hi Anni

Da hast Du schon Recht, werd ich auch so machen, wenn mein Hinweis nicht verstanden wird, obwohl er eigentlich nicht rätselhaft ist, z. B. ob die Rechnung an die richtige Adresse geschickt wurde. Da müsste der Kunde schon ziemlich schwer von Begriff sein.

Zugegeben, ich bin einfach zu nett, ich knuddle meine Familie von morgens bis abends, da fällt es mir schwer, alles so formal zu sehen. Ich erinnere mich gern an die Leute zurück, hier ein Verleger, da ein Berater, ich mag die Leute und für mich ist es eben nicht nur Arbeit. Ich kann das nicht ganz trennen. Ich mache meine Arbeit gerne und möchte, dass es geschätzt wird. Wie gesagt, ich bin altmodisch.
 
Hi Lynn,
ich glaube in einem Punkt hast du mich mißverstanden. Ich habe auch ein absolut gutes Verhältnis zu meinen Kunden, und ich arbeite auch sehr gerne mit ihnen und für sie. So hab ich das mit dem "Geschäft" nicht gemeint. Eher so: Auch, wenn man ein mehr oder weniger freundschaftliches Verhältnis zueinander hat, sollte man nicht vergessen, dass man in erster LInie Geschäftspartner ist. Bei Geld - und vor allem bei nicht bezahlten Rechnungen - hört eben die Freundschaft auf. Das muss man bei aller Gutmütigkeit, die man sonst an den Tag bringt, unbedingt auseinanderhalten können.
 
Hi Anni

Ja, eben, wenn man das Arbeitsverhältnis deswegen nicht trüben, sondern aufrechterhalten will, ist es folglich doch besser, nicht zu forsch nachzufragen. Wenn ich kein Interesse mehr daran habe und nur noch das Geld will, fällt es mir auch nicht schwer, klipp und klar zu sagen, was Sache ist. Aber dann habe ich auch kein Vertrauen mehr.
 
QUOTE (Lynn @ Mi 28.05.2008, 15:28)wenn man das Arbeitsverhältnis deswegen nicht trüben, sondern aufrechterhalten will, ist es folglich doch besser, nicht zu forsch nachzufragen.

Nach meinem Geschmack verwechselst Du da etwas.

Wenn jemand anderes mich beauftragt, ich gearbeitet habe und der andere dann die Rechnung nicht pünktlich bezahlt, dann trübt dies bereits das Arbeitsverhältnis. Wenn ich das dann anspreche / zur Sprache bringe, dann ist das - um meiner eigenen Selbsterhaltung willen - dringend notwendig.

Ich arbeite auch gerne - aber wenn ich so supertolle Web-Datenbanken entwickele, daß der Kunde sehr zufrieden ist - dann möge er auch die Rechnung rechtzeitig bezahlen, ansonsten sind seine Worte ... bloß wohlfeile leere Worte.

Und grade die festangestellten Mitarbeiter großer Firmen (die ich inzwischen auch als Kunden habe - sieht bloß niemand
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), die selbst die Rechnung nur an die Buchhaltung weiterleiten, müssen sich darüber im Klaren sein, daß es meine Dienstleistung nicht dafür gibt, daß ich dann - wie eine andere große Firma - die Rechnung erst in drei Monaten beglichen bekomme. Und die haben dann auch dafür Verständnis, wenn man nach vier Wochen nachhakt.
 
Ich meine auch, dass ein Kunde, der kein Verständnis dafür aufbringen kann, dass man sein Geld haben möchte (egal wie freundschaftlich auch das Verhältnis sein mag), ist es auch nicht wert, weiter als Kunde betrachtet zu werden.
Lynn sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber wenn du so extrem "weich" bist, dann hast du aber in der Welt der Selbständigen ein schweres Los.
Zudem: Direkt nachzufragen heißt noch lange nicht, dass man forsch ist. Forsch verbinde ich immer mit einer gewissen POrtion Unfreundlichkeit, bzw. Unpersönlichkeit. Und DAS ist bei mir nie der Fall. Ich bin freundlich, aber auch direkt und halt geradeau. Wie gesagt, ich halte nicht viel davon, lange um den heißen Brei herumzulabern. Und wenn ich als Dienstleisterin nachfrage, ob ich die Rechnung auch an die richtige Adresse geschickt habe, dann stelle ich mich selbst als dümmchen dar. Als Kunde würde ich mich fragen, ob die Gute denn so durcheinander ist, dass sie nicht mal weiß, zu welchem Kunden welche Anschrift gehört. Sowas sollte man dann nämlich schon auf die Reihe kriegen. Müsste ich als Dienstleisterin so ne Frage stellen, müsste ich echt an meinem eigenen Verstand zweifeln. Aus der Sicht des Kunden würde ich den Verstand meiner Dienstleisterin ebenso anzweifeln. Zumindest gehe ICH davon aus, dass mir der Kunde zusammen mit dem Auftrag auch die richtige Rechnungsanschrift mitteilt.
 
Hi Jürgen

3 Monate hat es noch nie gedauert. Aber in der Schweiz gilt es als Norm und höflich, jemandem 30 Tage Zahlungsfrist zu geben. Bei 2 Wochen Überfälligkeit wird freundlich daran erinnert und erst nach 4 Wochen folgt die 1. Mahnung. So ist das üblich, sogar in der Handwerkerbranche, auch wenn dort 10 Tage zahlbar steht. Alles andere wird als unhöflich und überzogen empfunden. Also halte ich mich daran. Und wenn ich mir dadurch das Arbeitsverhältnis nicht trüben lasse, dann muss es auch nicht getrübt sein. Es liegt an mir, was ich will und daraus mache. Ist wohl in D wirklich ganz anders.
 
QUOTE (H.Prohaska @ Mi 28.05.2008, 17:09) Ich meine auch, dass ein Kunde, der kein Verständnis dafür aufbringen kann, dass man sein Geld haben möchte (egal wie freundschaftlich auch das Verhältnis sein mag), ist es auch nicht wert, weiter als Kunde betrachtet zu werden.
Lynn sorry, wenn ich das jetzt so sage, aber wenn du so extrem "weich" bist, dann hast du aber in der Welt der Selbständigen ein schweres Los.
Zudem: Direkt nachzufragen heißt noch lange nicht, dass man forsch ist. Forsch verbinde ich immer mit einer gewissen POrtion Unfreundlichkeit, bzw. Unpersönlichkeit. Und DAS ist bei mir nie der Fall. Ich bin freundlich, aber auch direkt und halt geradeau. Wie gesagt, ich halte nicht viel davon, lange um den heißen Brei herumzulabern. Und wenn ich als Dienstleisterin nachfrage, ob ich die Rechnung auch an die richtige Adresse geschickt habe, dann stelle ich mich selbst als dümmchen dar. Als Kunde würde ich mich fragen, ob die Gute denn so durcheinander ist, dass sie nicht mal weiß, zu welchem Kunden welche Anschrift gehört. Sowas sollte man dann nämlich schon auf die Reihe kriegen. Müsste ich als Dienstleisterin so ne Frage stellen, müsste ich echt an meinem eigenen Verstand zweifeln. Aus der Sicht des Kunden würde ich den Verstand meiner Dienstleisterin ebenso anzweifeln. Zumindest gehe ICH davon aus, dass mir der Kunde zusammen mit dem Auftrag auch die richtige Rechnungsanschrift mitteilt.

Hi Anni

Bei Verlagen hat es immer mehrere Anschriften und Zuständigkeiten, das ist kein Problem.
 
Ich kann mich auch nicht auf das Impressum verlassen, für die Seite ich die Texte erstellen soll. Kunde ist nicht immer gleich Webseitenbetreiber. Also: Wenn ich den Auftrag bekomme, bitte ich im gleichen Atemzug (bzw. bereits im Angebot) um die korrekte Rechnungsanschrift. Dann muss ich weder raten, noch nachfragen, ob ich denn wirklich diekorrekte Rechnungsanschrift genommen habe
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Hi Anni

Ich recherchiere immer vorher das Impressum aus, d. h. bevor ich einen Auftrag annehme, kenne ich den Handelsregistereintrag, den Telefonbucheintrag, die Wohnadresse und alles, was ich im Internet zu dieser Firma und dessen Vertreter finde. Manchmal sehr abenteuerlich, was da zu Tage tritt.
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Bei Verlagen gibt es verschiedene Abteilungen, ich kann ja auch einfach mal nachfragen, ob ich die richtige Abteilung angeschrieben habe mit der Rechnung oder ob sich die Rechnung verirrt hat. Verlage bekommen ja täglich eine Menge Post, das kann schon passieren. Da muss ich mich nicht dumm stellen, das ist wirklich so.
 
QUOTE (Lynn @ Mi 28.05.2008, 17:41) Hi Anni

Ich recherchiere immer vorher das Impressum aus, d. h. bevor ich einen Auftrag annehme, kenne ich den Handelsregistereintrag, den Telefonbucheintrag, die Wohnadresse und alles, was ich im Internet zu dieser Firma und dessen Vertreter finde. Manchmal sehr abenteuerlich, was da zu Tage tritt.
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naja... ganz so krass bin ich ja nun auch wieder nicht. Zudem wie gesagt, es muss nicht zwingend so sein, dass mein Auftraggeber mit dem identisch ist, der im Impressum einer Webseite steht, für die ich die Texte verfassen soll... Der Kunde des Kunden sozusagen. Ich als Texter brauch natürlich schon vom Kunden selbst seine Rechnungsanschrift mitgeteilt. Nicht auf eigene Faust recherchieren...

Ich arbeite auch für große Unternehmen, die ebenfalls, wie deine Verlage, mehrere Abteilungen haben. Aber:
ICH habe eine Kontaktperson, der mir die Aufträge erteilt. ER hat mir die genaue Rechnungsanschrift mitzuteilen. ICH als Dienstleisterin habe nicht die Verantwortung zu tragen, ob die Post in der richtigen Abteilung landet, oder nicht.
 
@Dachs: Ich hoffe, du hast mit dem Kunde einen Projektvertrag, in dem u.a. die Zahlungskondition geregelt ist. Ohne einen schriftlichen Vertrag würde ich niemals ein Projekt realisieren.
 
QUOTE (H.Prohaska @ Mi 28.05.2008, 17:57)
QUOTE (Lynn @ Mi 28.05.2008, 17:41) Hi Anni

Ich recherchiere immer vorher das Impressum aus, d. h. bevor ich einen Auftrag annehme, kenne ich den Handelsregistereintrag, den Telefonbucheintrag, die Wohnadresse und alles, was ich im Internet zu dieser Firma und dessen Vertreter finde. Manchmal sehr abenteuerlich, was da zu Tage tritt.
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naja... ganz so krass bin ich ja nun auch wieder nicht. Zudem wie gesagt, es muss nicht zwingend so sein, dass mein Auftraggeber mit dem identisch ist, der im Impressum einer Webseite steht, für die ich die Texte verfassen soll... Der Kunde des Kunden sozusagen. Ich als Texter brauch natürlich schon vom Kunden selbst seine Rechnungsanschrift mitgeteilt. Nicht auf eigene Faust recherchieren...

Ich arbeite auch für große Unternehmen, die ebenfalls, wie deine Verlage, mehrere Abteilungen haben. Aber:
ICH habe eine Kontaktperson, der mir die Aufträge erteilt. ER hat mir die genaue Rechnungsanschrift mitzuteilen. ICH als Dienstleisterin habe nicht die Verantwortung zu tragen, ob die Post in der richtigen Abteilung landet, oder nicht.

Hi Anni

Klar, ich frage auch meine Kontaktperson, wohin ich die Rechnung senden soll, aber trotzdem kann diese ja im Verlagshaus in eine andere Abteilung geraten. Zumindest klingt die Frage nicht dumm, da es möglich wäre, auch wenn es natürlich wahrscheinlicher ist, dass die Rechnung einfach nur noch nicht bezahlt wurde, was der Arbeitgeber ja dann sicher "nachprüft".
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Ich spreche damit in ihrer Sprache, denn sie sagen auch nicht, sie haben es noch nicht bezahlt, sondern an die Buchungsabteilung weitergeleitet. Die sind schuld!
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