gutes (SEO) CMS

QUOTE (dominikh @ Mo 31.03.2008, 07:15) Habt Ihr ein paar Tipps, welche Plugins sinnvoll wären um Wordpress als CMS zu benutzen?

kommt drauf an was du genau vorhast bzw. welche Feature du als CMS bezeichnest.
 
QUOTE (dominikh @ Mo 31.03.2008, 06:15) Habt Ihr ein paar Tipps, welche Plugins sinnvoll wären um Wordpress als CMS zu benutzen?

Aus meiner Erfahrung würde ich dir bei Wordpress ein anderes Vorgehen empfehlen. Schau dir zu erst an, was für eine Site du machen möchtest. Anhand deiner Anforderungen suchst du dir dann ein passendes Theme (Design), das entweder bereits auf den CMS-Betrieb ausgelegt ist oder das du anpassen kannst.

Wenn du das erstmal hast und dir über den Inhalt deiner Site im klaren bist, würde ich weitersehen. Dann nämlich kannst du dir nach und nach ein Konzept machen, wie du die Inhalte präsentieren möchtest. Auf die Weise siehst du am besten, ob du z.B. letzte Kommentare, tag clouds, etc benötigst.

Was es dann auch ist, es gibt praktisch für alles WP Plugins
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Wenn du dich noch ein paar Tage geduldest, dann kann ich dir meine neue Site als Referenz zeigen - die ist neu komplett mit WP im Hintergrund am laufen.
 
Ich baue viele meiner Seiten nun auf Wordpress um, da es ein sehr gutes CMS ist und man es leicht seinen Wünschen anpassen kann. Man kann das CMS so bearbeiten, dass man gar nicht mehr merkt, dass es WP ist.
Also ich bin begeisterter WP-Nutzer.

Kann es nur empfehlen.

Gruß
 
QUOTE (Johnny1885 @ Mo 31.03.2008, 11:35) @Sergej

was für erfahrungen hast du mit dem umbau zu WP.

Mache mir derzeit Gedanken ob ich eine statische .html seite total umbauen soll als WP.

Was meinst du, bzw. Erfahrung? Lohnt es sich? ein bisheriges html Projekt umbauen in WP.?

Gruss alex

Ja genau das mach ich jetzt auch... http://www.2stroke-tuning.com umzubauen in WP
Ich hoffe es lohnt sich..
 
Nun mit ganz neuen Seiten ist das natürlich leicht, weil man da den Content komplett neu einpflegt und eine neue Seitenstruktur hat.
Bei einem Umbau hast du das Problem, dass du evtl. (nicht immer) die Seitenstruktur änderst und es evtl. Probleme mit den einkommen Links geben kann, weil diese auf nicht mehr verfügbare Dateien linken.

Also ich habe auch noch statische Seiten, aber ich lasse mir da Zeit und baue diese evtl. auch noch um, aber das muss ich mir gründlich überlegen. Aus meinem Bekanntenkreis kenne ich jemanden, der eine statische Seite hatte und diese dann umgebaut hat auf WP. Sie ist dann total abegsunken in den SERPS und das für ein paar Monate und dann ist sie wieder richtig gut hochgekommen.

Gruß
 
Hey Sergej und Koly007,

bitte kein Risiko eingehen. Das ist gar nicht notwendig(!) Was den Umzug/Wechsel betrifft, so habe ich dazu gerade ein Video gemacht.

Domainumzug in 5 einfachen Schritten – ohne bei Google rauszufliegen

Auf der Seite sind unten auch weitere Links zu wichtigen Umzugstipps.

Was die Auswahl eines SEO CMS betrifft, so bin ich da ein wenig leider parteiisch
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(s. Signatur)

Wenn es unbedingt ein kostenloses OS-CMS sein muss, dann gibt es natürlich immer Drupal, Wordpress, Joomla, Typo3 und Konsorten. Die sind aber allesamt derart mit Funktionalität überfrachtet, dass da schnell der Spass am Publizieren verloren geht (meine pers. Meinung). Ich würde (wenn ich nicht jemand wäre, der sich grundsätzlich sowas selbst programmiert) mir das RadiantCMS mal genauer angucken. Das ist wirklich sauber programmiert. Allerdings nicht in PHP sondern in Ruby (on Rails). Dort gibt es auch eine Demo. Der größte Vorteil aus der Sicht eines Entwicklers ist, dass das System wirklich einfach weiterentwickelt werden kann (höre Podcasts), wenn man sich denn auf die Programmiersprache einlässt (es gibt viele Bücher und Videoschulungen, meistens auf Englisch, aber auch eine von Video2Brain auf Deutsch: Video2Brain - Ruby On Rails) und sich nicht davor scheut sich den richtigen Hostingpartner zu suchen (oder man hostet selbst auf einem VServer).

Wie auch immer du dich entscheidest. Viel Erfolg!

Viele Grüße
Sasa
 
Salve

Als Alternative zu WP empfehle ich Euch, vor allem aus SEO-Sicht, Serendipity (S9Y). Bessere Strukturen, weniger DC, einfacher.

Gruss
Christian
 
Ich tendiere zu MODx da es a) einfach bis super einfach zum anpassen ist und eigene Chunks angelegt werden können b) sehr gute SEO Möglichkeiten bietet, bzw. diese schon mit dem Core ausliefert. WP muss du per Plugins aufmotzen ist aber in der Anwendung auch sehr flexibel. Das gute und bisher absolute nonplus ultra von MODx sind die Templatevariablen (nicht mit Templatevariablen von Themes missverstehen). Damit lassen sich eigene Felder sowie Wertangaben erstellen und diese auch einfach im Template ausgeben - hab ich bisher nichts vergleichbares gesehen - und ich habe ne Menge an CMS getestet. WP ist durch die freie Benutzung und vorallem durch den Bekannheitsgrad schneller fällig auf Sicherheitslecks, welche in der Regel aber schnell gepatcht werden. Ich hab mich gänzlich von WordPress (sofern es sich nicht um einen Blog handelt) verabschiedet und benutze eine gemotzte MODx Kernversion.
 
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