QUOTE (I-A-N @ So 21.08.2011, 10:58) Mit dem Satz "Vorausgesetzt du gehst mind. 1-2 mal im Monat mal weg...." war gemeint, das Du die Kohle für jeden Monat, indem du das Tattoo trägst, erhälst! Du solltest eben wie erwähnt, 1-2 mal weg gehen und kein absoluter Stubenhocker sein. Jemand sollte ja auch die Werbung sehen können! Nachtrag: Die Tättwierung darf selbstverständlich nicht mit einer Mütze oder Haaren bedeckt werden!
Die Tättowierkosten trage ich! Tättowierer kannst du aussuchen, ich behalte mich jedoch vor, mehrere Preisvorschläge einzuholen, da ich nicht möchte, dass du dich mit dem Tättowierer absprichst, und für das Tattoo dann 1000 Euro mehr nimmst, als nötig.
Ich würde dich das erste mal 3 Monate im Voraus bezahlen. Solltest du die ersten 3 Monate überstehen, so zahle ich danach immer 1 Monat im Voraus. Nicht erbrachte Leistung wird von dir zurück erstattet. Solltest du also vorzeitig aufhören wollen!
Für die Lasertherapie um das Tattoo zu entfernen, trage ich eine Sitzung! Es werden 3-4 Sitzungen benötigt.
(Die Kosten zahle ich im Voraus! Gleich zu Beginn!
Einen richtigen Vertrag lasse ich vom Rechtsanwalt aufsetzen, sofern du oder sonst wer es wirklich machen möchte!
Es sind insgesamt mit Top-Level-Domainendung 10 Zeichen. (Punkt ist mitgezählt!
Bei Interesse, einfach via Mail melden!
Bzgl. Beweislast: So siehst du das eher zu "lasch"! Oder wie erklärst du dir, dass von den Ars.... immer mehr gefasst werden?
Wie sie an Beweise kommen, wissen sie ganz genau! Manch einer Krimineller hat sich durch seine scheinbare Intelligenz ganz schön in die Scheiße geritten.... zu Recht! Es ist ja aber auch egal... das war nur ein Beispiel! Mir geht es nur darum, das keiner außer mir selbst entscheiden darf, was ich besuchen möchte! Alles andere ist Betrug und Täuschung!!!!!
die Zusatzbedingungen machen das Angebot uninteressant.
Aber ja, ich gehe im schnitt ca. 6 Mal proche aus.
wg. dem Kinderporno:
Die Festplatte wird in diesen Fällen kopiert, mehrmals und ist für Untersuchung und Gegen-Untersuchung verfügbar.
Leute werden erwischt, weil sie die Daten in Bereichen abspeichern, die von Scripten nicht vom Browser aus zu erreichen sind, und weil die Zugriffsprotokolle beweisen, dass der Stoff angesehen wurde.
Eine tmp-datei auf der Festplatte, oder gecachte Inhalte in Flash oder Silverlight sind zu dünne Beweise, die könnte ja jeder dort ablegen.
Auch Zugriffsprotokolle auf Kipo-Seiten beweisen nichts, kann man ja easy faken.
Ausserdem klärt die Gegenuntersuchung der Festplatte, ob ein Schädling für die Speicherung verantwortlich war (welcher Process hat die Datei gespeichert)?
Ferner wäre noch zu überlegen, wer am ehesten von so einer restriktiven Auslegung profitieren würde?
Wer hat die technischen Möglichkeiten die Spuren zu verwischen und kann auf gleicher Augenhöhe mit Apple, Google und Microsoft reden, sowie Gesetze zu erlassen, die das legale Absichern von Kommunikation und Daten verunmöglichen?
Hoffen wir Mal, dass niemand je wegen einer tmp-Datei verurteilt wird, sogar in Hamburg nicht.