Contaxe aktiv gegen Klickbetrug

QUOTE Ich setzte in einigen Free Projekten selber Forced Klick Aktionen ein (PPS) und habe damit bei passender Zielgruppe eine Konversationsrate von 0,5-1%

Wenn diese Konversionsraten Klick to Sale wirklich eintreffen würden, wäre die Welt in Ordnung - jedoch ist dies keinesfalls so. Uns liegen Erfahrungswerte der wichtigsten Produkt-Konversionsraten vor, zwischen natürlichem und Forced Traffic gibt es erhebliche Unterschiede. Daher lehnen auch alle etablierten Affiliate-Netzwerke ein Klickvergütung von Forced Klicks ab.

Contaxe achtet im Sinne seiner Partner auf Qualität. Dies wird von den Merchants mit steigenden Vergütungen honoriert. Und daran wollen wir verstärkt festhalten.
 
QUOTE (Eric-Oliver Mächler @ Mi 5.12.2007, 22:17) es gibt ja ned nur die ip um jemand zu idenfizieren, hierbei lohnt sich nur schon auch die MAC adresse...

Nee, die MAC-Adresse der eigenen NIC lässt sich mit wenig Aufwand schon im Gerätemanager ändern und verbleibt - wenn ich mich richtig erinnere - auch nur im selben Netzsegment (also Übermittelung bis zum nächsten Router). (Bei Verbindungen via PPP sieht es wohl etwas anders aus, dort soll die MAC mit der IP weitergereicht werden.)
 
einige Beiträge weiter oben hat der Initiator dieses Threads nach der Meinung von Werbetreibenden gefragt...

Als Webetreibender im eigenen Partnerprogramm und bei diversen Netzwerken sind wir zu der Konsequenz gelangt, dass wir GAR NICHT MEHR per Klick oder gar View vergüten wollen. Lediglich der Erfolg ist für uns ausschlaggebend. Dann vergüten wir natürlich auch gerne großzügig
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Hierbei haben wir aber auch nichts gegen paid4 oder tausch-Kampagnen. Da wir als Merchant nicht mehr selbst das Risiko tragen müssen.

Allgemein denke ich, dass sich das auf weitere Merchants ebenso auswirken wird, wenn sie feststellen, dass die Konversionen nicht (mehr) in der Relation zu den vergüteten Klicks erzielt werden, wie es noch für alle Seiten wirtschaftlich wäre.

Generell muss ich sagen, dass ich hier die Einstellung von Matthias verstehe, ich es persönlich aber letztendlich dem Merchant in einem Netzwerk überlassen würde, ob er einen Publisher für seine Kampagne frei gibt oder nicht, bzw. ob er von vorne herein keine Bewerbung von "solchen Publishern" bekommen möchte. Eine nahezu vollständige Verbannung solcher Publisher aus den Netzwerken - die daraus resultiert - ist für ppl oder pps-Merchants nämlich durchaus unschön..

Dies mal als Stellungname eines Werbetreibenden bzw. Merchants zu diesem Thema
 
QUOTE Als Webetreibender im eigenen Partnerprogramm und bei diversen Netzwerken sind wir zu der Konsequenz gelangt, dass wir GAR NICHT MEHR per Klick oder gar View vergüten wollen.


Ich denke mal genau dieser Entwicklung sollte der Thread hier urpsrünglich mal vorbeugen: faktisch das Vertrauen der Merchants in die Contaxe Plattform stärken.
 
QUOTE Als Webetreibender im eigenen Partnerprogramm und bei diversen Netzwerken sind wir zu der Konsequenz gelangt, dass wir GAR NICHT MEHR per Klick oder gar View vergüten wollen.

Dann stellt sich die Frage für Profiwin nicht - denn im Affiliate-Netzwerk Contaxe kann ohne einen Mindest-CPC nicht geworben werden.

Dazu kommt, dass Profiwin sich mit der Thematik "Gewinnspiele" in einem Channel bewegt, der in vielerlei Hinsicht bekantermassen problematisch ist. (Stichwort u. A. Image/hohe Stornoquote).

Die Honorierung eines Online-Werbeplatzes ist auch unter dem Gesichtspunkt des Brandings zu sehen, vor allem auch, wenn man bedenkt, dass man im Offline-Advertising selbst für ein Plakat an einer Litfasssäule Erhebliches berappen muss.

Mit Blick auf die Zukunft halten wir das kostenlose Branding auf reiner Erfolgsbasis für wenig ergiebig, da sich mehr und mehr Affiliates davon abwenden. Dies wird bald nur noch in den von etablierten Werbenetzwerken ausgeschlossenen Umfeldern möglich sein. Der Blick hinüber in die USA zeigt bereits heute, in welche Richtung sich das Online-Advertising bewegt.

Contaxe bot in der Anfangszeit auch die Möglichkeit reiner Lead/Sale-Kampagnen - dies hat uns erhebliche Kritik eingebracht. Seit der Umstellung erleben wir nicht nur einen noch stärkeren Zulauf seitens Affiliates - täglich melden sich auch neue Merchants an.

Contaxe hat sich für Trafficqualität entschieden und für die ggf. enge Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden im Falle von Manipulationen. Dies ist nicht immer ganz einfach und erfordert mindestens die gleiche Finesse, die die Manipulateure an den Tag legen - die Möglichkeiten von heute sind jedoch viel besser als noch vor 2 Jahren.

Nur so wird es möglich sein, dass die Vergütungen von Contaxe-Affiliates weiter steigen.

Dass die Contaxe-Strategie - auf Qualität zu achten - aufgeht, zeigt eine jüngste Vereinbarung von Contaxe mit einem Global Player in einem für alle Affiliates ganz besonders begehrten Themen-Umfeld. Aufgrund dieser Vereinbarung wird Contaxe zukünftig in der Lage sein einige tausend Kampagnen mit Mindestklickvergütungen ab 10 Eurocent zu starten.

Und darüber werden sich alle Affiliates freuen - die beteiligten Merchants jedoch nur, wenn der Qualitätsmasstab weiterhin hochgehalten wird. Entscheidend ist daher, ich betone dies noch einmal - in Abhängigkeit vom jeweiligen Channel sowie Produkt - die Konversion to Sale - Rate. Diese muss einfach passen und dann sind alle Beteiligten zufrieden.

Und diese Rate passt nunmal nur bei hochwertigem Traffic, zumindest in den Themenchannels, die Contaxe und seine Partner präferieren. Und dazu zählt nicht unbedingt der Gewinnspielchannel. Dieser mag vielleicht besser in den von Contaxe, wie übrigens auch von Google und anderen etablierten Netzwerken, ausgeschlossenen Werbeumfeldern aufgehoben sein.
 
Nicht, dass mich jemand falsch versteht, ich bin auf jeden Fall für Fairness und Klickbetrug ist niemals fair. Jedoch denke ich, das es eher ein negatives Image verursacht, wenn man zu schnell mit Staatsanwalt und Co zusammenarbeitet.

Meiner Meinung nach sollte die Priorität in der Prevention von Klickbetrug liegen, es sollten möglichst wirksame Maßnahmen ergriffen werden, um Klickbetrug oder Eigenklicks zu erkennen und diese einfach als ungültig herausgefiltert werden. Sollte wirklich Betrug offensichtlich sein, würde ich derartige Accounts einfach schliessen und die Einnahmen den Merchants zurückvergüten. Da finde ich die Art und Weise wie es Google macht wieder OK.
In besonders heftigen Fällen, kann vielleicht doch ein Verfahren notwendig werden aber ich denke, dass dann auch von dem Betrüger Massnahmen ergriffen werden, um seine identität zu verschleiern. Also vergiss den Staatsanwalt.

Man sollte auch andere Aspekte in Betracht ziehen.
Es gibt immer wieder Neider, die anderen die Einnahmequellen kaputtmachen wollen. Deswegen sind auch bei Google schon etliche Accounts gelöscht worden. Es ist nicht auszuschliessen, dass jemand anders meine Seite bei irgendeinem Tauschsystem anmeldet oder wie wild auf den Anzeigen rumklickt. Was soll ich dann sagen, wenn ich deswegen auch noch verklagt werde.
Oder sogenannte Eigenklicks. Irgendwann passiert jedem mal einer. Fast jeder guckt sich seine Seiten online im Browser an und klickt darin rum. Irgendwann poppt so ein Highlighter genau über einen anderen Link auf und du triffst den, ungewollt, ist mir vorgestern passiert. Was willste da machen, es ist ohne Absicht geschehen und wird mit Sicherheit irgendwann wohl noch mal passieren. OK, wenn ich dann fliege, gut, ich kannte ja die Bedingungen und es ist halt meine Schuld. Besser wäre aber eine Möglichkeit solche Klicks einfach zu filtern.

Ich denke erste Prioriät ist es fehlerhafte Klicks oder Klickbetrug erkennen und filtern zu können. Ein Verfahren anzustrengen bringt auch für Contaxe Negativ-Schlagzeilen. Nach 10 Verfahren wird Contaxe als äusserst Klagefreudig im Netz bekannt sein. Das bringt gar nichts. Besser: Einnahmen zurückvergüten und betrügerische Accounts löschen.

Apropos Fairness:
Was ist eigentlich daran fair, dass von einer IP nur ein Klick vergütet wird? Wenn jemand auf eine Anzeige oder auf einen Highlighter Link klickt und er statt einem erhofften Angebot über "Computer" ein Online Casino oder dergleichen vorfindet, hat der ganz schnell auf den Zurück-Button geklickt. Falls er noch einmal eine Anzeige anklickt und das findet, was er sucht, wird es für den Affi nicht mehr vergütet.
Ist auch nicht wirklich fair, man kann niemanden verbieten auf die letzte Seite zurückzugehen und die Anzeigen oder Keywords sind auch nicht immer wirklich passend.

Jedenfalls beobachte ich mit Spannung die Entwicklung bei Contaxe und hoffe, dass da zukünftig noch richtig was läuft. Auf dem richtigen Weg seid ihr ja und es wird immer besser
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QUOTE (TorstenS @ Do 6.12.2007, 14:19) Nee, die MAC-Adresse der eigenen NIC lässt sich mit wenig Aufwand schon im Gerätemanager ändern

Kannst du mir mal beschreiben, wo sich die MAC-Adresse im Gerätemanager ändern lässt? Denn so gering ist der Aufwand nun auch wieder nicht.
 
QUOTE Oder sogenannte Eigenklicks. Irgendwann passiert jedem mal einer. Fast jeder guckt sich seine Seiten online im Browser an und klickt darin rum. Irgendwann poppt so ein Highlighter genau über einen anderen Link auf und du triffst den, ungewollt, ist mir vorgestern passiert. Was willste da machen, es ist ohne Absicht geschehen und wird mit Sicherheit irgendwann wohl noch mal passieren. OK, wenn ich dann fliege, gut, ich kannte ja die Bedingungen und es ist halt meine Schuld. Besser wäre aber eine Möglichkeit solche Klicks einfach zu filtern.

Diese Ausnahmefälle stellen nicht das Problem dar. Das dürfte auch eine absolute Ausnahmesituation sein, die nur gelegentlich vorkommt. Dies ist dem Merchant ebenso bewusst und dies ist daher nicht die Art von Manipulation, die wir hier in diesem Thread diskutieren.


QUOTE Ein Verfahren anzustrengen bringt auch für Contaxe Negativ-Schlagzeilen. Nach 10 Verfahren wird Contaxe als äusserst Klagefreudig im Netz bekannt sein. Das bringt gar nichts. Besser: Einnahmen zurückvergüten und betrügerische Accounts löschen.

Dies sehen wir grundsätzlich anders, genauso wie der Werbetreibende. Dieser trägt zumeist ein hohes unternehmerisches Risiko und muss in einem knallharten Wettbewerb zumeist knapp kalkulieren. Und daher hat er keinerlei Verständnis dafür, wenn einige schwarze Schafe unter den Affiliates auf seine Kosten Klicks generieren, ohne dass er jemals die Chance hätte seine Produkte zu verkaufen.

Contaxe hat mit der Live-Time-Provision UND mit der Abschaffung reiner Lead- oder Sale-Kampagnen ohne eine Mindestzusatz-Klick- oder View-Vergütung ein positives Zeichen für alle Affiliates gesetzt. Diese Strategie kann langfristig jedoch nur funktionieren, wenn der Affiliate seriös zu Werke geht. Wer nur einen "Sponsor" sucht, der ihn finanziert, ohne Gegenleistung, der muss diesen selbst aquirieren. Er ist bei Contaxe falsch aufgehoben.

Es muss jeden Affiliate klar sein - und den meisten ist dies auch - dass der Merchant irgendwann einmal keine Klickvergütungen mehr zahlt. Die Eierlegendewollmilchsau, die hätte man gerne, die gibt es aber nicht.

Der Merchant sieht, was nach dem Klick auf seiner Website geschieht, und er sieht auch woher die Klicks kommen. Er schaut sich die jeweiligen Affiliate Websites genau an. Dazu kommt - er kann gemeinsam mit Contaxe gegen Manipulationen und Klickbetrug vorgehen.

Es besteht zunehmends ein öffentliches Interesse strafrechtlich gegen die schwarzen Schafe vorzugehen. Diese Aussage liegt uns auch schriftlich vor. Und wir unterstützen dies ausdrücklich, im Interesse aller Werbetreibenden und aller ehrlichen Affiliates. Derjenige, der "aus Versehen" klickt, zählt NICHT zu den schwarzen Schafen - da gibt es ganz andere.

Ein anderer Aspekt, an den man nicht denkt: der Aufwand der zusätzlichen Recherchen und vor allem der Beweissicherung, wenn eine Website in einen der Contaxe-Filter zur Aufdeckung von Manipulationen gerät - wer zahlt das? Der ehrliche Affiliate und der Merchant? Nein, dies kann nicht sein.

Wir schauen uns jeden Einzelfall ganz genau an und entscheiden dann sehr sorgfältig, was zu tun ist. Wir sind alles Menschen, uns unterlaufen Fehler. Wenn der Betreffende Einsicht in sein Fehlverhalten zeigt UND einen evtl. Schaden ausgleicht - dann ist dies etwas anderes, als wenn dieser Contaxe-Werbebanner nachweislich vorsätzlich in manipulativer Absicht verwendet, und dann, nachdem er ertappt ist, noch dummdreist zurückschreibt "er habe nicht manipuliert" "er kenne sich nicht so gut aus", obwohl die Art der Manipulation ein Laie nie hätte vornehmen könnten, und seine sonstige Terminologie im Schriftverkehr sowie seine sonstigen Aktivitäten im Web genau das Gegenteil beweisen.

Dieses "schwarze Schaf" vergisst dabei etwas ganz Entscheidendes: je planvoller er die Klickmanipulation durchgeführt und verschleiert desto härter wird ihn das Gesetz bestrafen - so ist die Rechtspraxis und so muss sie auch sein.

Niemand kann in einen Laden gehen und dort Waren entwenden, und nach dem Erwischtwerden argumentieren "ein Verfahren gegen ihn bringe nur Negativschlagzeilen". Dies würde auch unser gesamtes Wertesystem auf den Kopf stellen.

Und damit hier kein Zweifel aufkommt, betone ich es noch einmal: wir reden hier nicht von einem im Web unerfahrenen Website-Inhaber, der einmal aus Versehen auf die Werbebanner seiner Website klickt, sondern von denen, die mit mehr oder weniger Finesse absichtlich versuchen Contaxe-Merchants zu schaden.

Und nur deshalb sind Kooperationen wie diese hier möglich. Diese sollen dem Affiliate hohe Einnahmen bescheren, was nur geht wenn die Konversion to Sale - Rate stimmt.

Und mit diesem Thema --> Konversion to Sale - Rate <-- sollte man sich als Affiliate auch einmal beschäftigen, denn diese ist ein wesentlicher Aspekt von Online-Advertising.
 
QUOTE (- Matthias - @ Sa 15.12.2007, 11:18)
Ein anderer Aspekt, an den man nicht denkt: der Aufwand der zusätzlichen Recherchen und vor allem der Beweissicherung, wenn eine Website in einen der Contaxe-Filter zur Aufdeckung von Manipulationen gerät - wer zahlt das? Der ehrliche Affiliate und der Merchant? Nein, dies kann nicht sein.

Wir schauen uns jeden Einzelfall ganz genau an und entscheiden dann sehr sorgfältig, was zu tun ist. Wir sind alles Menschen, uns unterlaufen Fehler. Wenn der Betreffende Einsicht in sein Fehlverhalten zeigt UND einen evtl. Schaden ausgleicht - dann ist dies etwas anderes, als wenn dieser Contaxe-Werbebanner nachweislich vorsätzlich in manipulativer Absicht verwendet, und dann, nachdem er ertappt ist, noch dummdreist zurückschreibt "er habe nicht manipuliert" "er kenne sich nicht so gut aus", obwohl die Art der Manipulation ein Laie nie hätte vornehmen könnten, und seine sonstige Terminologie im Schriftverkehr sowie seine sonstigen Aktivitäten im Web genau das Gegenteil beweisen.

Und mit diesem Thema --> Konversion to Sale - Rate <-- sollte man sich als Affiliate auch einmal beschäftigen, denn diese ist ein wesentlicher Aspekt von Online-Advertising.

Naja ich versuche mich ja nicht nur als Affiliate in die Sache reinzudenken
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Eben die angesprochenen Kosten und der immense Aufwand einen solchen Betrug zu beweisen und auch noch strafrechtlich verfolgen zu lassen, lohnt doch gar nicht. Obwohl ich selbst dafür wäre, dass sowas rigoros durchgeführt wird, an eurer Stelle würde ich nicht den hohen Aufwand betreiben. Ich kann mir gut vorstellen, dass der Merchant da auch grosses Interesse dran hat, nur so ein Betrug kann man ja recht schnell erkennen, da kommen noch keine 4-stelligen Schadensbeträge zusammen.
Abgesehen davon hat der Merchant ja auch keine Arbeit damit.
.. und sich dann wegen vielleicht ein paar 100 Euro auch noch bei der Justiz durchzusetzen, die sowas meiner Erfahrung nach gar nicht ernst genug sieht ..
(Ich selbst klage gerade selbst in einem Betrugsfall, der recht einfach und klar zu beweisen war, das Geld kann ich mir trotzdem anschminken und ich muss allen hinterherlaufen und erst Druck machen, das ist frustrierend.)
Daher war mein Gedankengang, dass es sinnvoller wäre, solche betrügerischen Accounts lieber sofort zu löschen und die Beträge nicht auszuzahlen, sondern den Merchants zurückzugeben.
Noch eins .. das ist nur eine Meinung, meine geringe Meinung. Ich weiss nicht alle Gedankengänge und alle Umstände und will daher niemanden meine Gedanken aufzwingen, falls da so ein Eindruck entstanden sein sollte. Ich finde es aber interessant, dass du, Matthias, solche Sachen hier diskutieren lässt
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Zu Thema --> Konversion to Sale - Rate
Tjo, wie kann ich das denn verbessern, ich kann doch nur Anzeigen schalten. Wenn ich manchmal den Bezug der Keywörter beim Highlighter zu dem beworbenen Produkt sehe, kann ich oft gar keinen Zusammenhang feststellen. Es scheint eher so, dass einige möglichst viele Wörter gebucht haben. Leads und Sales werden höher vergütet als Klicks. Mein Interesse gilt also auch diesen. Abgesehen davon mag ich es nicht gern, wenn auf meinen Seiten schlechte Werbung geschaltet wird. Da klickt ja dann kein Besucher das zweite Mal drauf, gell? Die fangen ja dann irgendwann an sowas zu meiden.
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QUOTE Eben die angesprochenen Kosten und der immense Aufwand einen solchen Betrug zu beweisen und auch noch strafrechtlich verfolgen zu lassen, lohnt doch gar nicht

Der Technologieaufwand bei Contaxe ist so enorm, dass der Nachweis an sich nur noch selten ein Problem ist. Kosten entstehen vor allem bei der Nachbearbeitung. Es kann nicht sein, dass der Merchant den Betrüger auch noch belohnt, indem er auf die Schadenswiedergutmachung verzichtet. Wir haben gerade jetzt einen aktuellen Fall, in dem der entlarvte Manipulateur trotz einwandfreier Beweisvorlage den Dummen UND Armen spielt, und dazu jegliche Einsicht in sein Fehlverhalten vermissen lässt. Dieses werden wir nun an die Strafverfolgungsbehörden weitergeben, im Interesse aller ehrlichen Partner von Contaxe.

Über die Kosten/Nutzenfrage kann nur Contaxe selbst eine Aussage treffen. Wir denken langfristig, und sind immer noch überzeugt, dass sich Ehrlichkeit langfristig auch lohnt.


QUOTE Tjo, wie kann ich das denn verbessern, ich kann doch nur Anzeigen schalten. Wenn ich manchmal den Bezug der Keywörter beim Highlighter zu dem beworbenen Produkt sehe, kann ich oft gar keinen Zusammenhang feststellen. Es scheint eher so, dass einige möglichst viele Wörter gebucht haben. Leads und Sales werden höher vergütet als Klicks. Mein Interesse gilt also auch diesen. Abgesehen davon mag ich es nicht gern, wenn auf meinen Seiten schlechte Werbung geschaltet wird. Da klickt ja dann kein Besucher das zweite Mal drauf, gell? Die fangen ja dann irgendwann an sowas zu meiden.

Du solltest Dir dringend die vielfältigen Steuerungsmöglichkeiten von Contaxe anschauen, und was wir zum Thema Kontextsensitivität - glaube auch sogar hier in diesem Thread, aber ganz sicher an anderer Stelle - gesagt haben.

Wenn der Merchant meint, dass er das Keyword Computer eingeben muss, damit seine Werbung auf nicht-themenrelevanten erscheint, dann kann er dies tun. Evtl. macht es aus seiner Sicht auch Sinn, dies kann nur er entscheiden. Wenn der Affiliate das nicht mag, soll er ihn wegfiltern. Dafür gibt es diese Funktion bei Contaxe. Wenn Du bei Contaxe Deine Einkünfte optimieren willst, dann musst Du Dich zwingend mit den reichhaltigen Infos auseinandersetzen. Wende Dich mit Deiner Contaxe ID oder Website-URL an den Support. Es lohnt sich.

Dies hat jedoch nichts mit der Diskussion an sich zu tun, denn wir diskutieren hier Klickbetrug und andere Formen der Manipulation. Und diese Diskussion halten wir für dringend notwendig. Wir haben übrigens auch schon einigen eine zweite Chance gegeben - wie gesagt, es ist eine Einzelfallbeurteilung und das Verhalten des betreffenden Affiliate ist ganz mitentscheidend.
 
Ich hole einfach den alten Tread wieder einmal hoch, bevor ich einen neuen erstelle.

Ich habe heute einmal meinen Account geprüft und musste feststellen das 20,5% aller Klicks als ungültig markiert worden sind. Hat jemand einen ähnliche hohen Wert in seinem Account feststellen können?
Wird wirklich soviel "unnatürlich" geklickt?
 
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