Und die vertrittst du auch gut.
Grade im INet bin ich immer dankbar auf Leute zu treffen die ruhig diskutieren können.
Ich bezweifel auch garnicht das diese Angebote darauf abziehlen jemanden zu finden, der sich den Text nicht durchliest.
Aber ich bin der Meinung das das Angebot einer Leerverpackung AN SICH kein Verbrechen ist, da das durchaus auch ganz normale Gründe haben kann, wie schon geschrieben.
Daher kann ich es nicht an dem Angebotsgegenstand festmachen ohne irgendwann in Grauzonen zu kommen.
Deshalb sage ich, man muss es daran festmachen ob das Angebot klar und eindeutig beschrieben ist.
Und das ist der vorliegenden Fall hier nunmal, besser geht es einfach nicht.
Darum bin ich der Meinung das das Angebot zwar vieleicht vom Hintergedanken des Erstellens moralisch nicht toll ist aber so einwandfrei stehen gelassen werden kann, da die Umsetzung absolut fair und offen ist.
Ab einem Punkt MUSS ich irgendwann verlangen das auch der Käufer zumindest grundlegend weiss was er tut.
Wie ich schon geschrieben habe, wenn jemand Sachverhalte vortäuscht oder versucht etwas zu verschleiern bin ich der Erste der sagt "So nicht!".
aber das wurde hier nirgendwo versucht.
Im Gegenteil, es wurde extra kenntlich gemacht worum es geht.
Wenn der Käufer dann immer noch darauf eingeht kann ich dem Verkäufer auch keinen vorwurf mehr machen.
Was kommt sonst als nächstes?
Das es nicht mehr reicht Warnhinweise auf die Mikrowelle zu machen weil der Nutzer nicht verpflichtet ist sie zu lesen?
Ab irgendeiner Grenze muss man doch auch vom Käufer verlangen das er sich an die Spielregeln hält.
Und dazu gehört nunmal ein Angebot zu lesen bevor man es annimmt.