UCEPROTECT.NET Austragung aus Blacklisten bezahlen

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Marcs

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Ich habe diesen Thread entfernt.
Da ich privat bedroht und genötigt werde habe ich dies zu meinem Schutz getan.
 
Hallo easyswiss,

hiermal ein Auszug aus der Hauptseite:

>>Gegen solche Leute muß man knallhart vorgehen, wenn man erreichen will, daß sie ihr Verhalten ändern.

Einige Leute erzählen deshalb Lügen und Mythen über uns. Die überwiegende Mehrzahl hat mit uns Probleme bekommen, weil sie entweder lern resistent sind oder zumindest waren.
Die meist erzählte Lüge ist, daß man bei uns bezahlen muß, um von der Blackliste entfernt zu werden.
Die Wahrheit ist, daß jede gelistete IP 7 Tage nachdem sie zuletzt wegen Mißbrauch aufgefallen ist, automatisch entfernt wird.
Es gibt allerdings die Option, gegen Zahlung sofort entfernt zu werden.<<

Hier ein älterer Artikel

http://www.zdnet.de/magazin/39160890/p-2/d...unschuldige.htm

Die sollen aber auch ganz umgänglich sein, wenn man einigen Berichten trauen kann, die direkt Kontak hatten.

edvschrat
 
Hallo easyswiss

Kann Deine Ausführungen und Feststellungen nur unterstützen. Diesem Herr von und zu Wolfhausen geht es alleine um Geld abzocken. Es stimmt definitiv nicht, dass man innert 7 Tagen delistet wird. Auch raten alle grossen Antispamprogrammanbieter backscatterer nicht auf den Realtime Blocklisten einzutragen.Gemäss deutschem Recht wäre UCEprotect verpflichtet ein Impressum auf der Homepage zu plazieren, auf dem die Anschrift, sowie der Geschäftsführer ersichtlich ist. Schon alleine diese Tatsache macht das ganze Gebahren dieser "Firma" dubios. Ganz geschweige von der Arroganz des erwähnten Herrn zu sprechen. Sie haben meine volle Unterstützung, wenn etwas gegen diesen Abzocker, und das sind Abzocker(!!), unternommen wird.

LG

Bernie MCSE
 
Hallo easyswiss,

es scheint sich ja zulohnen. Sonst würde man ja so ein Hobby nicht betreiben.

Es passt auch zum Auftritt eine Wortmarke zu verwenden die keine ist.

Nach DPMA gilt der Antrag als zurückgenommen.
Aktenzeichen: 303245654

Vielleicht sagt der Name des Anmelders etwas mehr aus.

Hast Du Probleme mit denen oder gab es kein Silvester?

edvschrat
 
Solche Freikauflisten gibt es schon länger, aber es gibt eben nur Probleme, wenn irgendein Provider so dämlich ist, diese auch für seinen Mailserver zu nutzen. Dann muss man eben damit leben, dass der komische Provider eben keine Mails von einen bekommt.
wink.gif
 
@Easyswiss

Meine Erfahrungen mit Blacklisten im Allgemeinen und mit UCEProtect im Besonderen sind durchaus positiv.
Ich verstehe deshalb nicht so ganz was Du mit diesem Thread bezwecken wolltest außer Dich selbst lächerlich zu machen und eine der wenigen wirklich kostenlos verfügbaren Blacklisten zu verleumden und schlecht zu reden.
Zunächst sollten wir uns einfach die von Dir angesprochenen 375 Netzbetreiber ansehen die UCEProtect komplett im Level 3 listet:

Die schlimmsten Provider

Ich habe mir wirklich Mühe gegeben auf diesem Link einen Netzbetreiber zu finden aus dessen Netzen ich irgendwann auch nur eine einzige Mail anstatt Spam bekommen hätte - vergeblich.
Wenn man sich dann noch die Mühe macht vernünftig zu recherchieren findet man Links wie diesen hier:

Level 3 Statistik by Intra2Net

Intra2Net scheint übrigens ein Konkurrenzprodukt zu UCEProtect herzustellen. Trotzdem bescheinigen sie UCEProtect Level 3 eine Fehlerquote von 0% bei einer Effizienz von derzeit über 33%. Ich versäume also offenbar außer Spam nichts wenn ich von keinem dieser 375 Netzbetreiber auf meinem Server Mail annehme.

Wie Du ja selbst einräumst verschicken Deine Kunden gelegentlich Spam und das hat Deinen Ausführungen zu Folge zu einem Listing auf UCEProtect Level 1 geführt. Ich nehme nicht an, daß Dein Spammer nur ein Spam an eine Falle bei UCEProtect gesendet hat, sondern er dürfte wohl einge hunderttausend Spam verschickt haben.
Wie lange hast Du ab dem ersten Spam gebraucht bis Du den Spammer abgeklemmt hast? Könnte das über 24 Stunden gedauert haben?
Hast Du ihn überhaupt abgeklemmt?

Ich verlasse mich nicht nur auf öffentliche Blacklisten wie UCEProtect, sondern ich betreibe auf meinem Server zusätzlich meine private Blackliste.
Um meine private Datenbank nicht unnötig mit Karteileichen zu belasten habe ich daher einmal ausgewertet wie lange man IP Adressen nach einem Spam gelistet lassen muß ohne befürchten zu müssen, erneut Spam von der IP zu bekommen.

Das Ergebnis mag Dich erschüttern, aber das sind meine persönlichen Zahlen:
Nach 1 Tag siehst Du etwa 98% erneut spammen, nach 2 Tagen sind es 94%, nach 5 Tagen sind es immer noch 41%, nach 10 Tagen sind es immer noch 8%.
Selbst nach 30 Tagen sind es an die 2% die immer noch Spam schicken. Erst nach etwa 60 Tagen ist das Wiederholungsrisiko unter 1%.
Somit ist UCEProtect eigentlich viel zu nachsichtig solche IP nach 7 Tagen automatisch aus ihrer Liste zu nehmen.

Falls dies Deiner Aufmerksamkeit entgangen sein sollte:
Andere Blacklisten haben teilweise noch drastischere Verfallsdaten z.B. Spamhaus ROKSO Einträge bleiben für mindestens 6 Monate gelistet.
Wenn Du als Endkunde Deines Providers dort von einem Listing betroffen bist hast Du keine Chance auf eine vorzeitige Entfernung.

Ganz offensichtlich erwartest Du von UCEProtect eine Sonderbehandlung, nämlich daß jemand das Listing Deines Servers vorab händisch entfernt.
Natürlich könnte UCEProtect jedem erlauben gelistete IP Adressen zu löschen, allerdings würden das dann auch die Spammer machen.
Das aber wäre sinnfrei und so bleibt neben der automatischen kostenlosen Entfernung eben nur die Option, daß Deine IP von jemand aus dem UCEProtect Team entfernt wird. Genau da aber kommt die Gretchenfrage:
Warum sollten die Betreiber von UCEProtect kostenlos für Dich arbeiten? Arbeitest Du denn kostenlos für sie?
Du hast einen Verursacher des Problems nämlich Deinen spammenden Kunden und Du erwartest allen Ernstes trotzdem daß andere für den entstandenen Schaden aufkommen?
Warum stellst Du diese von ihm verursachten Kosten nicht einfach Deinem spammenden Kunden in Rechnung?

100 Fränkli hat man in der Schweiz übrigens schneller ausgegeben als man bis 3 zählen kann. Ein Bekannter von mir ist im letzten Urlaub wegen einer Geschwindigkeitsübertretung von sage und schreibe 1 KM/H (in Worten EIN Kilometer Pro Stunde) abkassiert worden, glaublich mit 40 Fränkli.
Wenn wir uns also über "Abzocke" unterhalten wollen, dann müßten wir das Thema wechseln nach "Abzocke im Strassenverkehr in der Schweiz".

Im übrigen glaube ich nicht, daß die Betreiber von UCEProtect daran interessiert sind irgend jemand "abzuzocken".
Andernfalls würden sie das Angebot zur händischen Entfernung grundsätzlich jedem machen, tun sie aber definitiv nicht.

Soweit mir das bekannt ist, wird händische Entfernung vom UCEProtect nicht angeboten an:
- Die Top 20 Spam Provider und deren Kunden.
- Provider die in der Vergangenheit zu oft entfernt wurden (z.B. Vodafone, Deutsche Telekom u.a.)
- Kunden von Providern, die dieser Option widersprochen haben (z.B. Swisscom u.a.)
- Personen, Firmen und Sonstige, die das Märchen von der angeblichen Abzocke verbreiten.

Wenn die Betreiber von UCEProtect also wie von Dir behauptet Abzocker wären, müßten sie doch von jedem Geld nehmen.
Im Gegensatz zu Dir habe ich mir auch die Policy von Whitelisted.org angesehen:

Die Policy von Whitelisted.org

Interessant war hierbei folgende Passage:
"To prevent that abusers will deliberatley register their IP's with ips.whitelisted.org we will drop every registered IP from the whitelist immediatley as soon as any kind of abuse is originating from it. Any IP is latest then seen as abusive if it gets listed in UCEPROTECT-Level 1."

Das sieht mir nicht danach aus, also ob sich da Spammer einen Freifahrschein bestellen könnten.

Mir ist es nicht peinlich zuzugeben daß ich die UCEProtect Listen nutze, aber es wäre mir peinlich wenn ich einen Hoster hätte der Spam verteidigt und seriöse Blacklisten schlecht redet.

@Bernie MSCE:

Ich kenne Wolfhausen nicht persönlich, aber ich habe schon viel von ihm und über ihn gelesen.
Auf mich wirkt was er so im Netz schreibt zwar manchmal sehr zynisch aber fachlich kann ich ihm nichts Negatives vorwerfen.
Ich habe noch nie gehört oder gelesen, daß jemand länger als 7 Tage nach dem letzten Spam oder 4 Wochen nach dem letzten Backscatter gelistet geblieben wäre.
Die Listen funktionieren für mich gut und ich habe keinen Grund daran zu zweifeln, daß man sich bei UCEProtect an die von ihnen veröffentlichen Policies hält.
Ob sie ein Impressum veröffentlichen oder nicht interessiert mich als Anwender herzlich wenig, schließlich beziehe ich einen kostenlosen Service und ich halte es da wirklich mit den Sprichwort: "Einem geschenkten Gaul guckt man nicht ins Maul." Nebenbei bemerkt kenne ich auch keine andere Blackliste, die ein Impressum veröffentlicht.


@Sascha Ahlers:

Wenn UCEProtect eine "Freikaufliste" wäre, würden sie wohl kaum Listings automatisch verfallen lassen sondern sie würden statt dessen wohl in jedem Fall auf einer Zahlung bestehen.
UCEProtect hat definitiv sehr strenge Policies aber diese Regeln und die Tatsache, daß sie niemanden als "too big to fail" einstufen macht sie gerade so einzigartig. False Positives halten sich zudem wirklich in erstaunlich niedrigen Grenzen.
Natürlich kann es ganz selten auch bei UCEProtect mal vorkommen, daß eine Mail abgewiesen wird allerdings ist mir das auch schon bei jeder anderen Blackliste passiert, sei es nun Spamhaus, Barracuda, Sorbs, Manitu und was ich sonst noch so verwende.
Tragisch ist es nicht, weil ich zu alt bin um an das Märchen vom großen Unbekannten zu glauben, der irgendwo im Internet meine Email Adresse gefunden hat, mir daraufhin in seiner ersten Mail einen Millionenauftrag erteilen will und dabei wegen eines Blacklistings abgewiesen wird.
Gleichzeitig dämlich und komisch finde ich deshalb auch nur Leute, die an derartige Märchen glauben und sich deshalb täglich mit Spam zuschütten lassen aus der irrwitzigen Angst heraus, andernfalls eines Tages "die wichtste Mail ihres Lebens" versehentlich abzuweisen.
 
Hallo Spamfighter (????)

Wenn Du nicht Wolfhausen selber bist, bist Du sicher ein Jünger von Ihm. Einen anderen Grund kann ich für Deine Antworten nicht finden. Versuche einmal der UCEPROTECT ein Mail zu schreiben: Bevor Du auch nur einen Buchstaben eingeben kannst wird Du mit Drohungen der üblesten Art genötigt davon Abstand zu nehmen, von der Arroganz ganz zu schweigen. --->"Mir ist bekannt, dass meine IP für weitere 7 Tage gelistet wird, wenn ich dieses Formular für Entfernungsanfragen missbrauche."
Ich habe Kunden, die geziehlt NDR einsetzen, um die Absender der Emails zu informieren, warum das Email nicht zugestellt werden konnte. Und nur weil dieser Wolfhausen sich als Internetpolizist aufspielen möchte, sehe ich noch keinen Grund dies zu ändern. Frage Doch einmal einen Antispamprogramm-Anbieter, was sie von UCEProtect halten. Jeder wird Dir empfehlen diesen RBL nicht einzusetzen.
Gib mir einen Grund, warum mit so einer Arroganz auf dieser Homepage agiert wird. Etwas mehr Freundlichkeit und eine Anlaufstelle, wo man sich für ein Delisting eintragen kann (ohne dafür zu bezahlen) würde dieser Seite entschieden mehr Professionalität geben.
Damit Du es aber doch einmal liest oder hörst: Ein Kunde von mir ist seit ca 3/4 Jahren (nicht 4 Wochen) auf dieser Liste aufgeführt. Aber wie gesagt, zum Glück interessiert sich kein Schwein (oder mindestens die wenigsten) für diese Liste. Hast Du Dir auch einmal überlegt wenn jemand auf Emails angewiesen ist, und auf Grund eines Eintrags in dieser Liste 4 Wochen lang keine Emails mehr erhält, was dies für diesen User heisst?

Dein Spruch von "einem geschenkten Gaul" zeigt mir Deine Naivität.

Kämpfe weiter für diesen SPAM Dilettanten (sofern Du es nicht selber bist).

LG und ein schönes Wochenende.
 
QUOTE (Bernie @ Sa 7.01.2012, 16:11)Hallo Spamfighter (????)


Ein Pseudonym so wie Bernie. Was gibt es da zu fragen?
Mein Pseudo besagt, daß ich keine Spammer mag, Deines vermultlich daß Du aus der Nähe von Bern kommst / Bernhardiner magst / what ever.
tongue.gif



QUOTE Wenn Du nicht Wolfhausen selber bist, bist Du sicher ein Jünger von Ihm.


Ich hatte geschrieben, daß ich ihn nicht persönlich kenne - was impliziert, daß ich nicht Wolfhausen sein kann.
Zudem sind Blacklisten keine Religionsgemeinschaften. Im Gegensatz zu letzteren kannst Du mehrere Blacklisten gut finden ohne Dich für eine bestimmte und gegen alle anderen entscheiden zu müssen. Ich bin daher auch kein "Jünger" sondern ich würde mich als erfahrenen Administrator bezeichnen.
Ich habe bereits zu Zeiten des ARPA-Net per Email kommuniziert, kannte Jon Postel noch persönlich und meine IP Adressen waren bis heute noch NIE auf einer Blackliste.


QUOTE Bevor Du auch nur einen Buchstaben eingeben kannst wird Du mit Drohungen der üblesten Art genötigt davon Abstand zu nehmen, von der Arroganz ganz zu schweigen.


Es ist naheliegend, daß die Betreiber von UCEProtect keine "Entfernungsanfragen" über ihr Kontaktformular erhalten wollen (das schreiben sie ja auch deutlich hin) , aber Leute deren IP Adressen gelistet sind scheinen das offensichtlich oft und gerne zu ignorieren.
Wenn man dem UCEProtect Team über das Formular etwas anderes als "Entfernungsanfragen" sendet, sind sie jedenfalls recht freundlich. Habe ich vor einigen Jahren auch schon erlebt als ich ihnen mitgeteilt habe, daß einer ihrer Mirrors sich seit mehreren Stunden nicht mehr upgedatet hatte.


QUOTE Ich habe Kunden, die geziehlt NDR einsetzen, um die Absender der Emails zu informieren, warum das Email nicht zugestellt werden konnte. Und nur weil dieser Wolfhausen sich als Internetpolizist aufspielen möchte, sehe ich noch keinen Grund dies zu ändern.


Entschuldige mal aber das hört sich in der Tat nach einem potentiellen Backscatter-Problem an.
Wenn DU Email an Kunden welche nicht zugestellt werden kann gezielt rejectest wird der Absender ebenfalls informiert allerdings mit dem feinen Unterschied, daß sein Server ihm einen NDR schicken würde und nicht Deiner.
Es spricht ja auch nichts dagegen, innerhalb des eigenen Netzes oder an die eigenen autorisierten User NDR zu schicken.
Problematisch wird es erst dann, wenn Du einem gefälschten Absender antwortest.


QUOTE Frage Doch einmal einen Antispamprogramm-Anbieter, was sie von UCEProtect halten. Jeder wird Dir empfehlen diesen RBL nicht einzusetzen.


Frage mal Verkäufer kommerzieller Software was diese von GPL-Software halten.
wink.gif

Ist irgendwie logisch oder? Wenn man Dir eine Antispam Lösung verkaufen will, muß man Dir natürlich von jeder kostenlosen Lösung abraten.


QUOTE Gib mir einen Grund, warum mit so einer Arroganz auf dieser Homepage agiert wird. Etwas mehr Freundlichkeit und eine Anlaufstelle, wo man sich für ein Delisting eintragen kann (ohne dafür zu bezahlen) würde dieser Seite entschieden mehr Professionalität geben.


Ich kann darüber nur spekulieren. Wenn ich mir allerdings die Drohungen mancher Leute gegen das Projekt und Threads wie diesen hier ansehe, kommt bei mir durchaus Verständnis für die zynische Tonart der UCEProtect Betreiber auf.
Nicht umsonst sagt man: "Wie man in den Wald reinruft so schallt es zurück."

Warum soll man sich denn für ein kostenloses Delisting eintragen müssen? Die Listings dort verfallen doch bei UCEProtect nach einer relativ kurzen Wartezeit ganz automatisch, sobald die Ursache für das Listing beseitigt worden ist.


QUOTE Damit Du es aber doch einmal liest oder hörst: Ein Kunde von mir ist seit ca 3/4 Jahren (nicht 4 Wochen) auf dieser Liste aufgeführt.


Da Du ja schon erklärt hast, daß einige Deiner Kunden gezielt NDR verschicken, würde ich daraus schließen, daß dieser Kunde offensichtlich seit einem 3/4 Jahr backscattert und immer noch nicht damit aufgehört hat.


QUOTE Aber wie gesagt, zum Glück interessiert sich kein Schwein (oder mindestens die wenigsten) für diese Liste.


Also Schweine interessieren sich sicher nicht für die UCEProtect Listen, aber offenbar relativ viele Internet Nutzer und auch Du scheinst das Thema mindestens genau so emotionell anzugehen wie der Threadstarter.


QUOTE Hast Du Dir auch einmal überlegt wenn jemand auf Emails angewiesen ist, und auf Grund eines Eintrags in dieser Liste 4 Wochen lang keine Emails mehr erhält, was dies für diesen User heisst?


Was das für den User bedeutet hängt wohl in erster Linie davon ab ob er in der Lage ist zu erkennen, daß sein Administrator die Verwendungsempfehlung der Backscatterer Blackliste entweder nicht gelesen oder vielleicht auch nur nicht verstanden hat.


QUOTE Dein Spruch von "einem geschenkten Gaul" zeigt mir Deine Naivität.


Naiv ist es zu glauben, daß man Funktionsfähigkeit, Zuverlässigkeit, Seriosität einer Blackliste an Nebensächlichkeiten wie dem Fehlen oder Vorhandensein eines Impressums festmachen kann. Nebenbei hat wie bereits gesagt KEINE der bekannten Blacklisten ein Impressum.
Tatsächlich muß man Blacklisten grundsätzlich in einem Scoring System ausprobieren, bevor man sie produktiv (oder gar explizit) zum Blocken einsetzt.


QUOTE Kämpfe weiter für diesen SPAM Dilettanten (sofern Du es nicht selber bist).


Du hast eine wirklich merkwürdige Einstellung zu dieser Diskussion.
Warum glaubst Du jemand "kämpft", wenn er in einer Diskussion eine andere Meinung vertritt als Du?


 
erstens , sorry wegen meine schlechte deutsch, bin englisch sprechender
Ich habe die schanuze auch voll von dieser backscatter.org. , Ihre methoden sind Krank
soweit so dass ich eine website gemacht habe so das leute wissen um was das ganze geht (ist auf Englisch)
hatt viele tips wie man mail servers konfiguriert sodas die nicht mehr "backscatter verbreiten"
gibt auch ein paar tests die mann machen kann.
eigentlich was der arroganter typ von wolfhausen uns nicht sagt..
Pass auf !!! , er publiziert "cartooneys " über leute die ihm bedrohen mit rechtliche schritten
meine anwalt sagte mir das die sind "rufmord" und wenn wir ihm finden können wir ihm locker beklagen..

Na-ja unsere privat detektiv ist daran, und soweit die spüren sind schon in der schweiz , nämlich zürich oberland...
wait for it chlaus, soon you will have the pleasure of finding out what happens when you piss off an Irishman.....
stop-backscatterer.com websitehttp://www.stop-backscatterer.com
 
Interessante Diskussion!

Jedenfalls finde ich solch ein Vorgehen aus datenschutzrechtlicher Sicht sehr bedenklich.
 
Hier ein Kommentar unseres MX Watchers:

Unfortunately, we agree that they have less than reputable criteria for delisting and that it's not a valuable blacklist tool.

Das sagt doch schon alles!!
 
Unsere Mailadministratoren teilen diese Meinung, die nannten es auch "Abzocklisten". Dem kann ich wirklich nur zustimmen.

BTW. whitelist.org wird auch von www.uceprotect.net, also ist die Argumentation in dem Bereich ist auch für'n Arsch. Wer würde sich denn da ins eigene Fleisch schneiden?


Aber ganz ehrlich Bernie, wieso über sowas diskutieren mit jemanden der wohl UCEPROTECT vertritt. Da hab ich besseres zu tun, und halte mich lieber an die Expertenaussagen, die diese Dinger schon vor 10 Jahren verurteilt haben und da hat sich afaik nichts dran geändert.
Dann lieber SPF oder DKIM umsetzen. Und wenn es ne Blacklist sein soll gibt es da noch RFC-Ignorant oder NixSpam.
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Echt süß, da bin ich doch glatt versucht mal richtig zu schreiben, was ich von dieser Art Blacklisting halte. Mir ist/war es nur bisher zu dämlich mit dem UCEProtect-Mitarbeiter/Fanboy noch weiter einzugehen und mit seinen Aussagen auseinander zu nehmen.
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Aber ein DNS-Eintrag ist heute echt sehr teuer in der Pflege bei den Preisen. *g*

Na ja, schade eigentlich nur, dass es heutzutage Personen gibt, die diese moderne Form der Weglagerei unterstützen, indem sie solche Backlisten auf ihren Mailservern nutzen. Schlimmer nur, wenn die Leute auch noch Geld dafür zahlen um auch noch deren Whitelisting-Service zu nutzen. *hust*

whitelist.org = UCEProtect


@easyswiss Sehr seltsam fällt das veröffentlichen von E-Mails nicht auch unter das Persönlichkeitsrecht? Na ja, spielen wir mal eine Runde, wir legen das Gesetz so aus, wie es uns gerade passt.


PS: Schaut Euch mal die FAQ Punkt 17 an und macht dann mal ein Whois auf uceprotect.net
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da mir UCEPROTECT eine Rechtsklage -> Abmahnung habe ich von UCEPROTECT erhalten <- angedroht hat, statt zu diesem Vorwurf Stellung zu nehmen

Mit jemandem, der Threads mit Aussagen wie: "Die UCEPROTECT.NET ABZOCKE - Kriminelle Organisation?" aufmacht, sich als Experten bezeichnet, und als solcher wirklich besser wissen sollte, daß er die Unwahrheit sagt, hält sich mein Mitleid verständlicher Weise in Grenzen.

Nachdem du auch dein ursprüngliches Posting hier nachträglich komplett sinnentfremdet, ja man könnte sogar sagen verfälscht hast, gehe ich nicht nur davon aus, daß dir jetzt ganz gehörig die Muffe geht, sondern erlaube mir zudem deine aktuellen Aussagen per Fullquote gegen weitere nachträgliche Manipulation zu schützen.

UCEPROTECT mag zwar Spam einschränken, listet aber sehr viele User die keineswegs jemals Spam versendet haben, so werden z.B. öffentliche WLAN Hotspots gelistet oder Handynetzbetreiber, obwohl über diese IP Adressen sehr viele Nutzerinnen zugreifen und eine wirkliche Identifikation nicht möglich ist mit diesem System (es werden also Personen die nie Spam versendet haben eventuell eingeschränkt und angehalten 100 Franken zu bezahlen damit Sie wieder Mails versenden können ohne 7 Tage lang auf Mails zu verzichten).

Die Wahrheit:
Ein richtiger Provider kann jeden seiner Nutzer identifizieren. Immer. Er hat also problemlos die Möglichkeit, Abuser zu identifizieren und auszusperren.
Niemand wird von UCEPROTECT dazu angehalten irgend etwas zu bezahlen. User werden lediglich dazu ermuntert, Mails ausschließlich über gut gesicherte Server zu verschicken.
Nur echte Spammer kommen auf die Idee, direkt und unter Umgehung eines gut gesicherten Mailrelays von einem public WLAN zum Zielserver zustellen zu wollen.
Verwendet hingegen ein "Normaluser" einen Public Hotspot, so wird er Mail im Regelfall immer über das Relay seines Providers versenden.
Da dabei aber normaler Weise lediglich die IP des Mailrelays beim Emfpfängersystem gegen Blacklisten geprüft wird, beeinträchtigt es den User in keinster Weise, wenn die IP des WLAN Hotspots in Blacklisten auftaucht, für einen Spammer hingegen wird ein gelisteter Hotspot absolut unbrauchbar.

Das System wird in einer "wissenschaftlichen" Studie erwähnt, diese sagt meiner Ansicht nach effektiv aus, dass bei einer Sperrung von einer Prozentzahl X des Internets weniger Spam eintrifft... man könnte auch argumentieren, dass bei einer Blockierung des ganzen Mailverkehrs kein Spammail eintreffen wird... der Versuchsaufbau hatte nur geringe Ausmasse und viele Faktoren wurden nicht berücksichtigt, wie ich es finde.

Die Wahrheit:
Entweder willst Du die geneigte Leserschaft vorsätzlich belügen, oder der Inhalt der sehr wohl hochwissenschaftlichen Studie hat dich geistig überfordert.
Du hast jedenfalls über das Thema Spam bislang keine wissenschaftliche Abhandlung verfasst, und deine Aussagen über Spam und seine Bekämpfung zeigen auf, daß du auf diesem Gebiet absolut keine Ahnung von der Materie hast. Die Tatsache, daß du den Link zu besagter Studie nicht angegeben hast, spricht jedenfalls Bände.

Die überaus interessante Arbeit stammt von:
Giovane C. M. Moura, Ramin Sadre, and Aiko Pras
University of Twente
Centre for Telematics and Information Technology (CTIT)
Faculty of Electrical Engineering, Mathematics and Computer Science (EEMCS)
Design and Analysis of Communications Systems (DACS)
Enschede, The Netherlands

Erhältlich hier: Internet Bad Neighborhoods : the Spam Case

Diese Abhandlung erbringt eindrucksvoll den Beweis, daß Listen wie UCEPROTECTs Level 2 (Networks) und Level 3 (ASN) durchaus ihre Berechtigung haben und sinnvoll einsetzbar sind, sofern man die Verwendungsempfehlungen gelesen und verstanden hat.

Diese Aussage wiederspiegelt meine persönliche Ansicht und steht in keinem Zusammenhang mit meiner Geschäftstätigkeit.

Die Wahrheit:
Wer als Geschäftsführer einer Firma Beiträge in Foren erstellt und dabei den Link zu seiner Firma im Footer hat wie Du, stellt natürlich auf jeden Fall einen Zusammenhang der getätigten Aussagen mit seiner Firma dar. Ich bin kein Anwalt, aber ich schätze, die von dir nachträglich eingebrachte Distanzierung deiner Firma von deinen vorherigen Aussagen dürfte keine Aussicht auf Erfolg haben, da man wohl davon ausgehen muß, daß Abmahner auf jeden Fall die Beweise sichern, bevor sie Abmahnungen verschicken.

Das Androhen juristischer Schritte ist nicht nur lächerlich, sondern kann zur Folge haben, daß Ihre Nachricht an uns als Cart00ney veröffentlicht wird.
Quelle: http://www.uceprotect.net/de/index.php?m=8&s=0 Wenn jemand also mit diesen Betreibern ein Problem hat, dann wird sein aussergerichtlicher Vorschlag zur Findung einer Lösung ins lächerliche gezogen, obwohl dies je nach Fall auch im Interesse des Betreibers sein sollte. Ich habe so etwas noch nie bei einem seriösen Geschäft gelesen. BEISPIEL

Die Wahrheit:
Es geht ganz offensichtlich darum Trolle davon abzuschrecken, den UCEPROTECT Leuten die Zeit zu stehlen. Es heißt ja wie du so schön zitiert hat: Das Androhen juristischer Schritte... folglich betrifft es wohl auch nur Leute, die glauben, andere bei Meinungsverschiedenheiten bedrohen zu müssen.
Ich habe mir die Mühe gemacht, die UCEPROTECT Cart00ney Seite zu besuchen, konnte aber keine aussergerichtlichen Vorschläge zur Lösung von Problemen dort finden, aber statt dessen Beiträge von Leuten, die sich gegenüber dem UCEPROTECT-Network wie die Axt im Walde aufgeführt und sich mit ihren Drohungen komplett zum Deppen gemacht haben.

An dieser Stelle vielleicht noch ein Zitat aus dem Spamcop Dictionary zum Wort Cart00ney The term cartooney refers to the baseless legal threats or the nonexistent lawyers often made by spammers in their attempts to be removed from mail filters. The word can be used either as an adjective or a noun; i.e., "The spammer made cartooney threats" or "The spammer sent me a cartooney". :

Scheint also normale Leute gar nicht zu betreffen. Falls du dich aber angesprochen fühlst wäre dies zumindest interessant...
Es mag durchaus sein, daß du sowas noch nie bei einem seriösen Geschäft gesehen hast, weil Du vielleicht gar nicht weisst was "seriös" ist?
Machen wir doch einen kleinen Test: Würdest du das hier geschilderte Verhalten des Hosters als seriös bezeichnen?

DSL und Kabelprovider die es versäumen ihren Privakunden den Zielport 25 zu sperren, laufen ständig Gefahr in unserem Level 3 zu enden, was zur Folge hat, daß auch die Geschäftskunden beeinträchtigt werden, weil dabei der gesammte Adressbereich des betreffenden Providers gelistet wird. - Ihr Provider interessiert sich nicht für Spammer oder glaubt, daß Internet wurde zu nichts anderem als zum Spammen erfunden. Jedenfalls gehören seine IP's zu den schlimmsten, die das Internet zu bieten hat.

Die Wahrheit:
Kunden die nicht ausdrücklich einen Mailserver auf Ihrer IP betreiben wollen, benötigen keinen offenen Port 25.
Eine Sperrung des Port 25 ist erwiesener Maßen die effizienteste Methode gegen Botnetze. Für SMTP-Submission gibt es schließlich seit 1998 den Port 587.
Das sieht offensichtlich auch die MAAWG so, bei der dein Natel Provider O2 Mitglied ist.
Ich erlaube mir an dieser Stelle auf eine MAAWG Veröffentlichung aus dem Jahr 2005 zu verweisen und daraus zu zitieren:

MAAWG Empfehlung für Port 25

Zitat aus dem Abschnitt "Gefahr bei Untätigkeit":
So lange der infizierte PC des Benutzers mit dem Netz verbunden bleibt, werden sich beim Provider Reklamationen von Empfängern anhäufen, die jenen Spam erhalten, der durch den entsprechenden Zombie hinausgepumpt wird. Auch wenn nur eine kleine Anzahl von verseuchten PC’s am Werk ist, können die Kosten infolge von Reklamationen an den Kundendienst, an Missbrauchs- und Netzwerkbetriebsabteilungen in schmerzhafte Höhen klettern. Möglicherweise muss der Provider bald feststellen, dass sein ganzes Netzwerk wegen dem aus seinem Netz stammenden Missbrauchsmuster auf eine so genannte schwarze Liste (Blacklist) gesetzt wird, was in der Folge für den Kunden verunmöglicht, E-Mails an beliebige Empfänger mit fremden Maildomänen zu senden. Darüber bedeutet jede gesendete Spammail eine empfangene unerwünschte Nachricht mehr. Wenn man zulässt, dass diese Art von Missbrauch ungehemmt weiterläuft, dann hat das eine entsprechende globale, negative Auswirkung auf alle Internet-Benutzer und Zugangsprovider, indem es das Kundenvertrauen und damit die Bereitschaft der Kunden mindert, das Internet für die Kommunikation zu nutzen – sowohl geschäftlich, als auch privat.

Die MAAWG hat also bereits im Jahr 2005 darauf aufmerksam gemacht, daß das gesamte Netzwerk untätiger Provider gelistet werden könnte.
So weit mir das bekannt ist hat aber UCEPROTECT erst im Jahr 2007 angefangen ASN im Level 3 zu listen, man könnte auch sagen UCEPROTECT hatte als einzige Blackliste 2 Jahre später die Courage und die entsprechend entschlossene Userbase, um Provider zur Umsetzung der MAAWG Richtlinie zu bewegen.
Alle Provider hatten mithin genügend Zeit, die MAAWG Richtlinie umzusetzen oder sich eine alternative Lösung zur Limitierung des von Botnetzen ausgehenden Schadtraffics einfallen zu lassen.
Ich selber bin ein großer Fan von UCEPROTECT und benutze alle Levels nach eingehender Analyse aus tiefster Überzeugung.
Waren bis 2009 noch relativ häufig auch große und namhafte Provider von Level 3 Listings betroffen, so ist die Anzahl großer euroäischer oder US-amerikanischer Provider im Level 3 heute verschwindend gering. Ganz offensichtlich haben die meisten Provider also mittlerweile Mittel und Wege gefunden die Botnetze in ihren ASN am spammen zu hindern, wie auch immer. Es darf ernsthaft bezweifelt werden, ob ohne UCEPROTECT eine derartig positive Entwicklung statt gefunden hätte.

Wer also auch im Jahr 2012 noch durch ein Level 3 Listing beeinträchtigt ist, hat sich offenbar den falschen Provider ausgesucht.
Der Druck ebenfalls tätig zu werden steigt jedenfalls auf die noch verbliebenen Provider immer mehr.

[QUOT=Eeasyswiss]Das man für ein Delisting (automatisiert versteht sich) Geld bezahlen soll ist in meinen Augen nicht normal, zumal andere Listen mit deutlich höherer Bekanntheit dem Administrator des Mailservers ein kostenloses Delisting ermöglichen, schliesslich ist ja nicht der Administrator selbst der Verursacher des Spams.[/QUOTE]

Die Wahrheit:
Jede Liste hat ihre eigenen Regeln. Alleine aus diesem Grund gibt es schon kein "normal" oder "nicht normal". Im übrigen bezahlt man bei UCEPROTECT nicht für ein automatisiertes delisting, sondern für einen manuellen Eingriff in das System.
Darüber hinaus ist jeder Mißbrauch einer EDV Anlage ein Problem, welches nicht bereits im Vorfeld durch den Administrator vereitelt wurde.
Ich gebe ein konkretes Beispiel:
In einer Firma wird ein infizierter Laptop ans Firmennetz angeschlossen und beginnt seinen Spamrun. Die IP des Firmengateways landet darauf in der UCEPROTECT-Level 1 Blackliste. Selber Schuld. Warum konnte das passieren und wie wäre es zu verhindern gewesen?
Ganz einfach: Hätte der Administrator besagter Firma die Qualifikation, die seine Tätigkeit erfordert, dann hätte er den Zugang zu Port 25 für alle Maschinen im Lan mit Ausnahme des Mailservers in der Firewall geblockt, er würde also nicht nur eingehende sondern auch ausgehende Regeln auf seiner Firewall verwenden.
Was wäre in einem gut gesicherten Netz passiert?
Der Laptop wäre angeschlossen worden und hätte versucht zu spammen. Dies wäre an der Firewall gescheitert. Das IDS/IRS der Firewall hätte Alarm geschlagen und den Administrator informiert, welcher nun seinerseits den infizierten Rechner identifizieren und abklemmen kann ohne daß auch nur eine Spammail das Haus verlassen hätte.
Wer das Internet benutzt, muß lernen für seine Handlungen und Unterlassungen Verantwortung zu übernehmen. Macht er das nicht, braucht er nachher nicht zu jammern. Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. In keinem Rechtssystem.

Der Betreiber im Hintergrund ändert alle paar Monate die Adresse für den Inhaber der Internetadresse. Er scheint sich in der Schweiz oder in Deutschland aufzuhalten und diese Firma von dort aus zu betreiben, wie andere Quellen berichten.
In beiden Ländern gilt eine Impressumspflicht für solche Angebote, diese wird in keinem der Fälle erfüllt... ich kenne keine seriöse Firma die Ihre Anschrift nicht publiziert, Konkurrenten dieses Projekts machen das sehr wohl (z.B. Spamcop von Cisco Inc. und die meisten anderen weit verbreiteten).

Die Wahrheit:
Niemand außer den Betreibern selber weiß wohl mit Sicherheit, wer alles in das Projekt involviert ist und wo der Projektsitz ist.
Die Webseite besagt aber, daß sie bis im Jahr 2004 in Deutschland waren und dann ins Ausland umgezogen sind wo es keine Impressumspflicht gibt.
Eine genaue Angabe machen sie nicht, und nachdem du auch nur spekulieren kannst ist es sicher unseriös von dir, wenn du behauptest sie wären verpflichtet, ein Impressum anzugeben. Was du tatsächlich weißt ist, daß sie wohl irgendwo auf diesem Planeten sein müssen. In wie vielen Ländern gibt es keine Impressumspflicht?

Deine Behauptung Spamcop würde ein Impressum angeben ist natürlich genau so heiße Luft wie dein angebliches Expertenwissen über Spam und UCEPROTECT.
Es ist zwar allgemein bekannt daß Spamcop von Cisco betrieben wird, aber es ändert nichts daran, daß sie auch kein Impressum haben. Siehe: Spamcop Webseite

Der Betreiber selbst gibt an, dass eine Briefkastenfirma in den Vereinigten Arabischen Emiraten hinter dieser Firma steckt, obwohl von dieser Adresse selbst keine Geschäftstätigkeit zu erfolgen scheint. Warum sollte man alle paar Monate die Anschrift wechseln, wenn es sich um ein seriöses Geschäft handelt?

Die Wahrheit:
Du bist wirklich schlecht als Märchenerzähler. Wo, auf welcher Webseite hast Du gelesen, daß die Betreiber behaupten eine Briefkastenfirma in den VAE zu betreiben?
Ich weiß wie man Google bedient und wurde leider nicht fündig. Ich kann also weder bestätigen, noch dementieren, ob die Betreiber von UCEPROTECT mit einem Beduinenzelt durch die arabische Wüste ziehen.

Ganz ehrlich: Da vertraue ich einer Blackliste wie UCEPROTECT, die seit mehr als 10 Jahren unter der selben Bezeichnung existiert auf jeden Fall.
 
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