Ronny, auch ich verstehe Deine Frustration sehr gut und kann mich nur auf den Beitrag von Alain berufen.
In Zusammenarbeit mit TradeDoubler haben wir ja dieses Jahr bereits zwei
Business & Beer Treffen organisiert (wobei man anmerken muss, dass TradeDoubler die gesamte Organisation übernommen und wir nur "Medienpartner" waren).
Ein Treffen wie
das vom 1. Mai 2004 wäre super, bei einem 10x grösseren Ayom aber auch 10x grösser und damit sehr aufwendig.
Aber ich verstehe, dass Dir die ganzen "vielleicht's" und "mal sehen's" auf die Nerven gehen. Tun sie mir ehrlich gesagt auch.
Die Alternativen sehe ich wie folgt:
1. Wir lassen das Treffen von einer professionellen Event-Agentur organisieren und machen einen Knaller daraus (doch wer zahlt das?)
2. Wir ernennen bei Ayom einen "Chief Event Officer", der die Fäden zusammenhält und die Events organisiert. Doch wie bezahlen wir ihn? Oder wie finden wir jemanden, der sich ehrenamtlich dafür einsetzt? Freiwillige dürfen sich gerne melden und bekommen auch gerne den entsprechenden Ayom-Status und die nötigen Kompetenzen, die es braucht.
3. Es bleibt so wie es ist und die Mitglieder, die sich unbedingt treffen wollen, organisieren selbständige Treffen im kleinsten Rahmen (die gibt es ja immer wieder, wie ich so höre). Z.B. mögliche Plattformen für solche Treffen sind Messen wie die OMD, die iEX oder ähnlich.
Sorry, aber uns sind wirklich die Hände gebunden. Wir wollen zwar, aber können nicht. Das ist die Wahrheit, und der muss man ins Auge sehen, trotz des ganzen "Kindergartens"
. Wir werden uns intern überlegen müssen, wie wir diese fundamentalen Probleme am besten anpacken können. Mehr als zu entschuldigen können wir derzeit leider nicht.
Gruss, Remo