Jürgen Auer
Legendäres Mitglied
Grade habe ich - wohl zum ersten Mal - beim Lesen einer Heise-Nachricht laut gelacht:
Ein-Cent-Überweisung wird zum Kettenbrief
Sicherlich hatte das jemand von euch in den letzten Wochen auch schon gehört.
Es gibt eine Warnung eines Verbandes, daß solche 1-Cent-Überweisungen genutzt würden, um die Existenz von Konten zu überprüfen. Anschließend würden Konten leergeräumt werden - so die Befürchtung.
Eigentlich kam mir das eher suspekt vor. Schließlich haben diverse Leute (einschließlich mir) Kontodaten auf ihren Domains veröffentlicht. Der obige Beitrag erwähnt nun einen ganz anderen Zweck solcher Überweisungen: Die 'gesicherte Datenübertragung'.
QUOTE Laut Stefan Becker, Pressesprecher der Sparkasse Hannover , gab es bei seinem Institut in der letzten Zeit keine einzige verdächtige Mini-Überweisung. Bankverbindungen ließen sich ohnehin einfacher verifizieren als mit konkreten Überweisungen, etwa mit Banking-Software. Ein paar Ein-Cent-Überweisungen lägen aber tatsächlich vor, doch diese dienten ganz offensichtlich dazu, auf so billige wie sichere Weise Mitteilungen zu versenden: im Feld für den Verwendungszweck.
Klar: Eine kurze Information kann damit problemlos und garantiert zeitversetzt zugestellt werden. Die Kosten für eine Überweisung sind entweder inklusive oder liegen bsp. bei 9 Cent / Überweisung. Immerhin billiger als ein Brief oder ein Einschreiben.
Ein-Cent-Überweisung wird zum Kettenbrief
Sicherlich hatte das jemand von euch in den letzten Wochen auch schon gehört.
Es gibt eine Warnung eines Verbandes, daß solche 1-Cent-Überweisungen genutzt würden, um die Existenz von Konten zu überprüfen. Anschließend würden Konten leergeräumt werden - so die Befürchtung.
Eigentlich kam mir das eher suspekt vor. Schließlich haben diverse Leute (einschließlich mir) Kontodaten auf ihren Domains veröffentlicht. Der obige Beitrag erwähnt nun einen ganz anderen Zweck solcher Überweisungen: Die 'gesicherte Datenübertragung'.
QUOTE Laut Stefan Becker, Pressesprecher der Sparkasse Hannover , gab es bei seinem Institut in der letzten Zeit keine einzige verdächtige Mini-Überweisung. Bankverbindungen ließen sich ohnehin einfacher verifizieren als mit konkreten Überweisungen, etwa mit Banking-Software. Ein paar Ein-Cent-Überweisungen lägen aber tatsächlich vor, doch diese dienten ganz offensichtlich dazu, auf so billige wie sichere Weise Mitteilungen zu versenden: im Feld für den Verwendungszweck.
Klar: Eine kurze Information kann damit problemlos und garantiert zeitversetzt zugestellt werden. Die Kosten für eine Überweisung sind entweder inklusive oder liegen bsp. bei 9 Cent / Überweisung. Immerhin billiger als ein Brief oder ein Einschreiben.