Ronald Nickel
Legendäres Mitglied
Hallo
Ein Kunde möchte einen Webshop aufgebaut haben
Ich erstelle ein Angebot mit Aufzählungen jeweiligen Leistungen
Der Kunde stimmt zu und die Arbeit beginnt.
Um die Einzelleistungen zu dokumentieren erstelle ich eine Tabelle auf Google Drive. Ich schicke dem Kunden den Link dazu und er kann den Fortschritt des Shop einsehen. Jede Einzelleistung wird mit Datum und benötigten Zeit versehen. Mitunter trägt er auch Korrekturen oder Sonderwünsche ein. Als die Wünsche dir nicht im Angebot überhandnahmen habe diese Leistungen mit dem Vermerk "nicht im Angebot enthalten" markiert und den Kunden darauf aufmerksam gemacht das diese Sonderleistung natürlich gesondert abgerechnet werden. Ich habe in der Tabelle die Zeiten summiert und mit meinem Stundensatz multipliziert. Auch dies habe ich dem Kunden mitgeteilt.
Nach einiger Zeit habe ich ihn darauf hingewiesen das die Sonderleistungen überhand nehmen und ich eine weitere Abschlagszahlung fordere. Selbst auf meine Aussage, ich würde die Arbeit einstellen wenn die Sonderleistungen nicht vergütet werden überhäufte er mich mit weiteren Einzelaufgaben die mit dem ursprünglichen Auftrag nichts zu tun hatten. Ich stellte also die Arbeit ein worauf er mir mit dem Anwalt drohte.
Wie sollte ich mich eurer Meinung nach verhalten?
lg Ronny
Ein Kunde möchte einen Webshop aufgebaut haben
Ich erstelle ein Angebot mit Aufzählungen jeweiligen Leistungen
Der Kunde stimmt zu und die Arbeit beginnt.
Um die Einzelleistungen zu dokumentieren erstelle ich eine Tabelle auf Google Drive. Ich schicke dem Kunden den Link dazu und er kann den Fortschritt des Shop einsehen. Jede Einzelleistung wird mit Datum und benötigten Zeit versehen. Mitunter trägt er auch Korrekturen oder Sonderwünsche ein. Als die Wünsche dir nicht im Angebot überhandnahmen habe diese Leistungen mit dem Vermerk "nicht im Angebot enthalten" markiert und den Kunden darauf aufmerksam gemacht das diese Sonderleistung natürlich gesondert abgerechnet werden. Ich habe in der Tabelle die Zeiten summiert und mit meinem Stundensatz multipliziert. Auch dies habe ich dem Kunden mitgeteilt.
Nach einiger Zeit habe ich ihn darauf hingewiesen das die Sonderleistungen überhand nehmen und ich eine weitere Abschlagszahlung fordere. Selbst auf meine Aussage, ich würde die Arbeit einstellen wenn die Sonderleistungen nicht vergütet werden überhäufte er mich mit weiteren Einzelaufgaben die mit dem ursprünglichen Auftrag nichts zu tun hatten. Ich stellte also die Arbeit ein worauf er mir mit dem Anwalt drohte.
Wie sollte ich mich eurer Meinung nach verhalten?
lg Ronny