Preispsychologie

Johannes T

Fleißiger Fan
Habe hier einen informativen Artikel zur Optimierung der eigenen Preisgestaltung und Preisdarstellung gefunden.

Knackig zusammengefasste psychologische Hintergründe zu Kaufentscheidungen und Preisakzeptanz.

https://www.romankmenta.com/preispsychologie/

Wie handhabt Ihr das bei Euren Projekten / Webseiten?

Für wie realistisch haltet Ihr es, dass ein Kunde (erst) auf der Webseite ein Gefühl für teuer oder preiswert entwickelt?

 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wirklich spannender Artikel, danke für die Empfehlung! 

Ich denke allgemeine Aussagen kann man hier nicht machen, es hängt sehr davon ab, was man anbietet, welche Zielgruppe man hat, wie dort die Erwartungen und das Preisbewusstsein aussehen usw. Hat man es eher mit Schnäppchenjägern zu tun oder mit Leuten, die auch mal etwas mehr für gute Qualität etc. ausgeben?

Generell finde ich aber die Argumente in dem Beitrag nachvollziehbar, auch dass der Kunde Preise auf der Seite anders wahrnimmt, je nachdem wie sie dargestellt werden. Andererseits spielt das Vergleichen aber natürlich auch eine große Rolle - man kann die Preise noch so psychologisch perfekt darstellen, wenn die Mitbewerber vergleichbare Produkte wesentlich günstiger bieten, wird man da auch nicht weit kommen. 

 
Andererseits spielt das Vergleichen aber natürlich auch eine große Rolle - man kann die Preise noch so psychologisch perfekt darstellen, wenn die Mitbewerber vergleichbare Produkte wesentlich günstiger bieten, wird man da auch nicht weit kommen. 
Wobei wir wieder auf die Zielgruppe zu sprechen kommen.

Billig kommt oft teuer. Nur muss der Kunde erst einmal soweit sein das er es auch einsieht. 

 
Ein weiterer interessanter Artikel zu Preisverhandlungen, Gründen zu den Versuchen Preise zu verhandeln sowie Überlegungen wie Gegenstrategien angewendet werden könnten:

https://www.romankmenta.com/preis-verhandeln/
Ich hätte nicht gedacht das du hier einen Werbeartikel für das E-Book das große USB Strategie Buch reinlegen würdest. Viele der Artikel in der Seite sind nur dazu da E-Books zu verkaufen. Mit Preisverhandlungen hat es nur am Rand zu tun und behandelt praktisch alles was jeder eh schon weiß. 

Es ist egal wie günstig man seine Dienstleistungen anbietet immer wieder gibt es Leute die meinen es wäre zu teuer. Einzig gültiger Punkt ist der der Alleinstellung. Etwas was im Internet gern verschwiegen wird, der Zuverlässigkeit. Was nützen tolle Worte wenn es (der Dienst) hinterher nicht eingehalten wird?   

 
Ist schön, wie sehr ihr hier auf Linkspammer reinfallt und sie gewähren lasst. Das ist ganz billig.

 
Für mich ist beim setzen von 'Links nur eines relevant:

Könnte die darin enthaltene Information für jemanden hier hilfreich sein.

Und dieses hilfreich sein erstreckt sich nach meiner Vorstellung auf Besucher mit den unterschiedlichsten Erfahrungshintergründen und Wissensständen. Und ist nicht durch eigene Monetäre oder SEO- Interessen getrieben.  Viellecht ist es für Dich ja nicht mehr vorstellbar welche Beiträge für andere aufschlussreich sein können.

Die Antworten auf mein Ausgangsposting signalisieren echtes Interesse. Wohlgemerkt nicht von jedem. Brauchen sie aber auch nicht. Nicht jedes Posting kann / braucht alle glücklich zu machen..

Ich selber finde den zweiten Link übrigends auch unter einem anderen Aspekt ausgesprochen interessant:

Hier versteht es der Seiteninhaber sein Fachwissen gut darzustellen, Vertrauen aufzubauen, grafisch gut gestaltet und damit imstande sein Angebot geschickt zu vermarkten. Unter diesen Aspekten würde ich mir die Seite auch einmal anschauen.

In diesem Sinne. Auf einen guten Austausch. 

 
Unter diesen Aspekten würde ich mir die Seite auch einmal anschauen.
Mache ich immer. Die Seite ist eine Standard-"Kauf mein E-Book"-Seite.

Der Kunde wird mit einem gar nicht allzu schlechten Text "angefixt" und soll dazu verleitet werden, Geld für ein E-Book auszugeben, dessen Informationen er dutzendfach im Netz kostenlos bekommt. Das ist eine reine Werbeseite, mehr nicht. Und da du die Links promotest, ist das ziemlich verdächtig.

Man findet dort einfach nicht mehr als einen Happen, der das E-Book schmackhaft machen soll.

 
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