Wer mit PayPal arbeitet, ist selber schuld
Ich wäre nicht so euphorisch über die Erweiterung des Währungsangebotes und des geographischen Netzwerkes von PayPal!
PayPal braucht neue, uninformierte und unerfahrene Kunden, um deren Konten zu sperren, liess ich mir von einem amerikanischen opRisk Experten sagen, der mir die Frage stellte, ob ich eigentlich wüsste, wieviele Konten von PayPal eingefroren wären?
Er stellte mir diese Frage natürlich auf Englisch
how many accounts, do you think, are frozen by paypal?
Ich konnte auf diese Frage natürlich keine Antwort geben, da ich PayPals Konten ja nicht kenne, es soll aber enorm sein, wenn ich gewissen Postern der Blogosphäre Glauben sollte.
Ich ging der Sache mal nach und
schaute beim deutschsprachigen Wiki unter PayPal nach
QUOTE ("Wiki über PayPal - Kritik"
Einen weiteren Kritikpunkt stellen negative Kundenberichte über „eingefrorene“ PayPal-Konten dar. PayPal begründet diesen Schritt in einer standardisierten E-Mail, in welcher der Verdacht der Geldwäsche geäußert wird. Erst nach dem entsprechenden Zusenden von Stromrechnungen oder ähnlichem wird das Konto wieder freigegeben. Vereinzelt gibt es Berichte darüber, dass selbst nach dem Zuschicken von entsprechenden Dokumenten das Konto nach wie vor eingefroren bleibt.
Ich möchte nochmals in Erinnerung rufen,
wer mit PayPal arbeitet, ist selber schuld, wenn er plötzlich keinen Zugriff mehr auf sein Geld hat und Monate, vielleicht sogar Jahre, warten muss oder wenn er durch ein PayPal Zahlungsangebot schlicht und einfach potentielle Kunden verliert.
Aus dem Blickwinkel der operationellen Risiken ist von PayPal abzuraten!