No Sex please. Facebook als Hort von Moral und Anstand

Johannes T

Fleißiger Fan
Dass wir das noch erleben dürfen..... :x

[SIZE=12pt]Bereits im Oktober hatte Facebook einen neuen Abschnitt zu den Standards zum Thema „sexuelle Kontaktaufnahme“ hinzugefügt. Eine Bemerkung wie „möchte heute Nacht noch Spaß haben“ wäre demnach nicht mehr drin. Erwachsene, die sich auf Facebook zum legalen Geschlechtsverkehr verabreden, haben also das Nachsehen..[/SIZE]

[SIZE=12pt]Die Menschheit steht nun unmittelbar, unabwendbar und unlösbar vor dem Aussterben.....[/SIZE]

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Facebook-konkretisiert-Anti-Sex-Regeln-4248731.html

 
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Die Menschen finden bestimmt no andere Medien mit dem sie sich zu SEX verabreden können. SEX und Vermehrung ist ja auch nicht mehr ein und das selbe.

Und selbst wenn, es gibt ca 8 Milliarden weitaus mehr als gebraucht werden. Eine funktionierende Raumfahrt tut not.  

 
Der nächste Datenskandal bringt Facebook in die Defensive. Das Unternehmen verteidigt sich mal wieder, gesteht mal wieder Fehler ein. Dennoch könnten jetzt die Aufsichtsbehörden einschreiten.


Facebook hat Nutzerdaten mit mehr als 150 Unternehmen geteilt, ohne dass Nutzer davon wussten oder dem zugestimmt hätten. Das ist das Ergebnis einer Recherche der New York Times die die amerikanische Tageszeitung am Mittwoch veröffentlicht hat.



Facebook schloss von 2010 an Verträge mit den Unternehmen, die diesen weitreichenden Zugang zu Nutzerdaten gaben. All diese Verträge waren 2017 noch gültig, einige auch in diesem Jahr noch – obwohl Facebook versichert hatte, diese Kooperationen gekündigt zu haben, heißt es in dem Artikel.

Nutzer der Suchmaschine Bing hätten beispielsweise fast alle Freunde eines Facebook-Nutzers einsehen können. Netflix und Spotify sollen Zugang zu den privaten Nachrichten von Facebooknutzern gehabt haben. Amazon konnte auf Nutzernamen und Kontaktdaten zugreifen. Yahoo konnte einsehen, welche Posts Freunde eines Nutzers auf Facebook geteilt hatten.
 
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Solche Skandale helfen den Nutzern die Augen zu öffnen. User sind schon lange eine Ware der ganz Großen. Schade das es so lange dauert bis es allen klar wird. Mal sehen wann Google drankommt jetzt wo der Journalismus Blut geleckt hat.  :D

 
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