Mozilla-Entwickler wechselt

Weiterer Mozilla-Entwickler wechselt zu Google
Nach Ben Goodger, der Hauptverantwortlicher der Entwicklung von Firefox 1.0 war, hat nun auch Darin Fisher bei Google angeheuert. Das gab Fisher in seinem Blog bekannt. Auf seine neuen Aufgaben schweigt er sich, ähnlich wie Goodger bei seinem vor kurzem bekannt gewordenen Wechsel, ganz in Google-Manier aus -- er sei aber weiterhin stark in das Mozilla-Projekt und die Mozilla-Community involviert. Fisher hat an der Entwicklung der Mozilla/Firefox Netzwerk-Bibliothek, der NSPR-Umgebung sowie am XULRunner gearbeitet.

Die Firefox-Version 1.1 wird sich laut Goodger jedoch verzögern. Ursprünglich war eine Veröffentlichung für März vorgesehen, der Terminplan könne aber nicht mehr eingehalten werden. Ein neuer Termin ist nicht bekannt, soll sich jedoch in Kürze in der Roadmap finden.

Derweil hat der in den USA ansässige DSL-Anbieter Speakeasy angekündigt, dass die an Neukunden ausgegebene Zugangssoftware zukünftig Firefox installieren wird. Damit ist Speakeasy einer der ersten großen Anbieter in den USA, der seinen Kunden Firefox nahe legt. Die Speakesay-Firefox-Edition soll sich nicht von einem normalen Firefox unterscheiden.

Quelle: c`t

wer hat wem wie viel geboten???

Gruss
 
Hallo handymeile-muenchen

Es sieht so aus als wolle Google in Zukunft den Browser FF priorisieren! Die Frage, ob FF den IE töten wird, diskutieren Amerikaner im Moment aktiv "Firefox: The IE Killer"!

Gruss

Lucas
 
Letztlich ist Microsoft selber Schuld. Dort macht man keine Anstalten eine neue IE-Version rauszubringen. Die soll ja erst mit dem nächsten Windows rauskommen ... daher ist es auch kein Wunder das Firefox Marktanteile gewinnt, da es einfach besser ist.
 
Firefox hat sich mittlerweile auch in die ARD verbreitet. Als ich gestern Abend "Harald Schmidt" geschaut habe musste ich zu meiner Überraschung feststellen das Herr Andrag Firefox als Browser nutzt ... ;-)
 
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