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Auf Forexkonten wird meist mit grösseren Hebeln gearbeitet, dh: implizit gibt der Broker dem Kunden einen Kredit in gewaltiger Höhe. Das Wort teilweise ist allermeistens falsch. Es gibt tatsächlich Broker, die auf der Webseite sagen, dank ihrer Stop-Loss-Order würde der Kunde höchstens sein Konto verlieren. Wenn man dann allerdings die AGBs liest, finden sich immer Statements wie "unbegrenzte Nachschusspflicht".Bei Forex kommt halt dazu, dass einiges Schindluder betrieben wird und man teilweise "Nachschusspflicht" hat
soviel argumentatives Wischiwaschi ist an der Forex das sichere Ticket zum Bankrott:Nur mal als Beispiel: "Swissquote" hat damit geworben, bei negativen Saldi einen "Stop-Loss" durchzuführen. Als der Franken gegenüber dem EUR freigegeben wurde, verloren einige, die ja mit der 1.20 CHF/EUR-Untergrenze der SNB als Sicherheit operierten und auf einen schwächeren CHF setzten, massiv Geld
Devisenbörsen gibt es nicht. Das wird zwischen den Banken direkt ausgehandelt. Es gibt öffentliche Wechselkurse, und Derivate bzw. Instrumente, die man herziehen kann, um als Privatperson Währungspaare zu handeln, ohne gleich ein Konto leerzuräumen und umzutauschen (übrigens die dümmste Art der Währungsspekulation, da das im Ergebnis lau ist und eigentlich nur der Bank nützt).
Es gibt weitaus bessere/schlechtere Methoden auf Währungen (Währungspaare) zu spekulieren. Optionen (also Bezugsrechte für eine Währung zu einem bestimmten Kurs an Tag X), oder Forex auf einer in sich abgeschlossenen Plattforum (http://www.forexbrokerdeutschland.de/die-groessten-internationalen-handelsplaetze-fuer-den-devisenhandel-erklaert.php)
Beide Methoden haben einen Hebel. Das heisst, Du kannst schnell mal Deinen Einsatz verlieren.
Bei Forex kommt halt dazu, dass einiges Schindluder betrieben wird und man teilweise "Nachschusspflicht" hat. Das fällt bei den Optionsscheinen wenigstens weg.
Wenn Du das über die "Börse" machen willst, nimm Optionsscheine. Denn Forex hat mit "international grösste Handelsplätze" überhaupt nichts zu tun: das ist in sich abgeschlossener Schmuh, wo die Gegenpartei der Broker ist.
Nur mal als Beispiel: "Swissquote" hat damit geworben, bei negativen Saldi einen "Stop-Loss" durchzuführen. Als der Franken gegenüber dem EUR freigegeben wurde, verloren einige, die ja mit der 1.20 CHF/EUR-Untergrenze der SNB als Sicherheit operierten und auf einen schwächeren CHF setzten, massiv Geld:
http://insideparadeplatz.ch/2015/02/17/frankenschock-swissquote-drohen-weitere-verluste/
Warum? Swissquote war zu langsam. Die haben die Konten bei 0.85 CHF pro EUR bereinigt, sogar zum deutlich schlechteren Kurs als kurze Zeit nachher bei der Parität.
Damit bleiben Optionsscheine.
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