kann mir das nicht vorstellen!

C

Calle

Guest
hallo an alle, nicht wundern, bin neu hier!
aber zum thema! ich kann mir nicht vorstellen mit so nen Shop@'s Systemen Geld zu verdienen! Ich mein, wenn ich auf eine Shop@ seite gehe, dann sieht man zuerst nicht, das dahinter ein Partnerprogramm steckt, aber spätestens dann, wenn man ein Produkt kaufen will wird man auf die Seite des Online Versand Hauses geschickt! spätestens da macht es bei mir klick und ich würde irgentwie das ganze abrechen, weil ich mir denke, das es eventuell ein unseriöser Händler bzw. eine unseriöse seite ist (also die Shop@ Seite)! verdient ihr wirklich viel geld damit oder ist das nur ein leichter nebenverdienst? wäre schön, wenn jemand antworten würde!

MFG
calle
 
Ich habe keine Shop@, weil es schon tausende davon gibt.
 
ich würde mir auch keins zulegen, aber mich würde das mal interessieren, wie die Erfahrung ist bei denjenigen, die ein Shop@ system benutzen!
 
Wir haben Shop@ letztes Jahr zur Weihnachtszeit mit Shoppingtraffic benutzt und konnten zahlreiche Sales verzeichnen.

Es ist halt alles eine Trafficfrage. Hat man den nötigen Traffic, dann funktioniert auch Shop@. Man verdient vielleicht nicht so viel, wie wenn man einen eigenen Shop aufbauen würde, aber dafür ist der Aufwand relativ klein, da ja alles von Zanox redaktionell betreut wird.

Gruss, Remo
 
könnte man den bestellvorgang nicht bis zum letzten schritt über die shop@ seite machen? wenn alles beendet ist, wird per script eine e-mail zum versandhaus geschickt und die bearbeiten das weiter, weil wie gesagt, irgentwie macht das nen schlechten eindruck, wenn ich mir ein gerät ausgesucht habe und dann auf die versandhaus seite verlinkt werde! was is wenn mir 2 sachen interessieren und das eine gibt es bei otto und das andere bei amazon? da müsste ich 2 mal das adressformular ausfüllen! versteht ihr was ich meine? gg
 
das wäre sicher für Dich als Betreiber sehr gut, aber für den Kunden nicht.
Es würde der Anschein erweckt, Du würdest ihm was verkaufen. Bei Nachfragen oder Garantieleistungsnutzung müßtest Du dann doch verweisen an den richtigen Händler. Das wäre für mich als Kunde noch unglaubwürdiger.
Eine andere Überlegung, betrifft bei mir auch den Traffic bzw. die Größe des Händlers. Ich würde selten, eigentlich gar nicht bei einem kleinen Händler, der nur 100 Produkte, von 10000 Möglichen, hat, kaufen.

Gruß
karwoll
 
QUOTE könnte man den bestellvorgang nicht bis zum letzten schritt über die shop@ seite machen?
Dahin wird m.E. die Tendenz im Affiliate Marketing gehen. Nennt sich White Label Reselling, d.h. der Kunde meint tatsächlich beim Affiliate einzukaufen und wird bei einem Wiederkauf auch zu ihm zurückkommen. Bei Amazon ist ja so etwas ähnliches durch das Web-Service-System schon möglich.


QUOTE Es würde der Anschein erweckt, Du würdest ihm was verkaufen.
Das hat was, aber ich denke auch für dieses Problem würde sich eine Lösung finden (z.B. Weiterleitung von Supportanfragen vom Affiliate zum Merchant).
 
QUOTE (karwoll @ Do 11.11.2004, 10:28) das wäre sicher für Dich als Betreiber sehr gut, aber für den Kunden nicht.
Es würde der Anschein erweckt, Du würdest ihm was verkaufen. Bei Nachfragen oder Garantieleistungsnutzung müßtest Du dann doch verweisen an den richtigen Händler. Das wäre für mich als Kunde noch unglaubwürdiger.

wie wäre es, wenn man das in den AGB's mit einbringt, also das man sich bei fragen und Garantieansprüche auf folgendes Versandhaus wendet etc. ich weiß jetzt aber auch nicht ob das überhaupt rechtens ist, wenn man dies tut!
 
Zurück
Oben