Evelyne Marti
Angesehenes Mitglied
Hallo Leutz
Kürzlich schrieb mir ein Auftraggeber aufgrund eines internen Missverständnisses folgenden Satz: "Sie haben uns Mehraufwand gebracht."
Ich konnte die Sache berichtigen, einer ihrer Mitarbeiter war krank, wodurch ich die erforderlichen Unterlagen verspätet erhielt und nicht mehr berücksichtigen konnte.
Trotzdem macht mir dieser Satz zu schaffen, denn da frage ich mich, wie weit ich haftbar gemacht werden könnte für Folgen, welche aufgrund solcher unvorhergesehener Unterstellungen oder auch wegen Krankheit etc. eintreten könnten, z. B. der Kostenaufwand, weil der Drucktermin verschoben werden musste.
Meine Mutter (früher auch selbständig) sagt, ich sei höchstens die Geldsumme schuldig, welche ich für den Auftrag erhalten habe.
Was wisst ihr darüber und kann man sich für solche Fälle ab- und versichern? Muss ich entsprechende AGB schreiben, um mich zu schützen, oder ist das gesetzlich geregelt?
Kürzlich schrieb mir ein Auftraggeber aufgrund eines internen Missverständnisses folgenden Satz: "Sie haben uns Mehraufwand gebracht."
Ich konnte die Sache berichtigen, einer ihrer Mitarbeiter war krank, wodurch ich die erforderlichen Unterlagen verspätet erhielt und nicht mehr berücksichtigen konnte.
Trotzdem macht mir dieser Satz zu schaffen, denn da frage ich mich, wie weit ich haftbar gemacht werden könnte für Folgen, welche aufgrund solcher unvorhergesehener Unterstellungen oder auch wegen Krankheit etc. eintreten könnten, z. B. der Kostenaufwand, weil der Drucktermin verschoben werden musste.
Meine Mutter (früher auch selbständig) sagt, ich sei höchstens die Geldsumme schuldig, welche ich für den Auftrag erhalten habe.
Was wisst ihr darüber und kann man sich für solche Fälle ab- und versichern? Muss ich entsprechende AGB schreiben, um mich zu schützen, oder ist das gesetzlich geregelt?