Google besser machen

F

Filterfrei

Guest
Bekannt sind Google und Wikipedia.

Üben wir mal ein bißchen Kritik an Google.

Der Wikipedia-Chef sagt über Google : "Mangel an Freiheit, Mangel an Gemeinschaft, Mangel an Verantwortung, Mangel an Transparenz."

Stimmt.

Üben wir mal ein bißchen Kritik an Wikipedia.

Wie wird man reich? Man lässt andere kostenlos für sich arbeiten.

Artikel dazu

Sie müssen auch nicht deutsche Billigstarbeit kaufen. Z.B. wenn Sie etwas kaufen, was auf Wikipedia.de verlinkt war. Denn diese Wissenssammlung wurde zu einem unterhalb des Sklavenlohns von ca. 4 Euro pro Stunde liegenden Lohn aufgebaut. Der Besitzer von Wikipedia hat die Leute, die ihre Beiträge kostenlos eingeschickt haben, für einen Stundenlohn von 0 Euro pro Stunde arbeiten lassen. Und über bezahlte Werbung wird er jetzt mit dieser von anderen gemachten Arbeit reich. Und der Lohn von freien Journalisten sinkt durch diese Billigstarbeiterkonkurrenz auf das gleiche Niveau, also Richtung 0 Euro. Natürlich dürfen Sie diese Wissensammlung nutzen, aber unterstützen Sie diese nicht durch Billigarbeit und Klicks auf Werbung auf Wikipedia. Holen Sie sich Informationen dort, wo die Arbeit angemessen bezahlt wird.

Quelle :
http://www.sozialegerechtigkeit5.de/LoesungBRD1.html


Gibt es Ideen um das besser zu machen?


Konzept gegen Monopolstrukturen :

Mehrere Webmaster bzw. die Besitzer der kleinen und mittleren Websites bieten jeweils eine eigene Suchmaschine parallel zu einem hochwertigen Verzeichnis an, nur für bestimmte Themen, nicht für alle. Die Inhalte der Websites aus diesem Verzeichnis indexieren diese Suchmaschinen kostenlos. Geld verdienen sie nur damit, dass die Suchmaschinen bekannt wird und somit Werbung für die sonstigen eigenen Websites sind.

Auf diese Weise könnten Tausende von Suchmaschinen entstehen, jede bietet ein anderes Angebot, d.h. listet – nach gründlicher Überprüfung - andere Websites auf (und andere nicht). Ein paar Meta-Verzeichnisse (Suchfunktion kostenlos nur über die Suchmaschinen, spezielles Kostenmodell für die Suche in diesen) listen ergänzend dazu möglichst ALLE diese Suchmaschinen auf.

Und die Bevölkerung kann dann die besten Suchmaschinen für jedes Thema „zu Fuß“ bestimmen. Also Konkurrenz belebt das Geschäft anstelle von Monopolen der Großen.

Zum Thema "Mehrere Webmaster bzw. die Besitzer der kleinen und mittleren Websites bieten jeweils eine eigene Suchmaschine an" stellt sich dann natürlich eine wichtige Frage :

Gibt es auf dem Markt brauchbare Software, mit der man als Otto-Normal-Webmaster eine Suchmaschine wie Google nur deutlich kleiner aufziehen kann?

Also für ca. 50 Euro / Monat.
+ Auf normalen Server von Strato, 1&1 etc. mit php, mySQL etc.
+ ca. 1000 Websites indexiert, das senkt Traffic und Speicherbedarf

Ich habe schon eine gesehen, die ich erst noch testen muss.

Freue mich über Erfahrungsaustausch
 
Vielleicht hilft dieser von ausgenutzten Sklavenlohn-Autoren verfasste Artikel über die Funktionsweise Wikipedias weiter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia

Anmerkung: Natürlich dürft ihr alle den Artikel lesen, aber unterstützt Wikipedia bitte nicht durch Billigarbeit und Klicks auf bezahlte Werbung.
tongue.gif
 
Ich verstehe die Aufregung nicht. Für den User gibt es echten Mehrwert durch diese "gratis" Dienste. Und wenn jemand damit gutes Geld verdient, weil er als erster die Idee hatte, finde ich das total in Ordnung. Schlussendlich werden diese Ideen wiederum kopiert und dadruch sollte eigentlich ein laufender Optimierungsprozess entstehen, welchen ich als User begrüsse.

Marktdominanz/Monopole sind ein anderes Thema, aber wenn der alte Kontinent die Innovation verschläft kann man halt nichts machen - selber Schuld.
 
Zu dem Thema viele kleine Suchmaschinen, wenn ich z.B. nach Autos suche, müßte ich beispielsweise auf www.autos.de und wenn ich nach Motorrädern suchen will muß ich wieder auf eine andere Website, wieso so umständlich wenn ich gleich google nutzen kann?

Zu Wikipedia, ich finde es nicht schlecht das man dort unkompliziert Intressante Themen Online stellen kann, es ist nix anderes wie ein Blog oder ein umgebautes Forum wo Themen verfasst werden können.

Die Suchmaschinen haben doch kein Monopol sonst würde es nur eine geben und nicht google, msn, yahoo. Das sind drei verschiedene große also hat keiner von denen das Monopol.

Und es gibt weitaus mehr google listet 2.030.000.

Ich meine du kannst deine Idee versuchen umzusetzten nur geht dies meiner Meinung nach nicht auf den welcher Internet nutzer nutzt für jeden Suchbegriff (z.B. Tier und Auto) eine andere Suchmaschine?

Außerdem solltest du dir dann ein eigenes Script basteln damit du google und co im Vorteil bist.

LG Brian
 
Ja, ja wikipedia ist toll:) – Sie zensieren nichts (oder?) , und es ist alles sehr relevant dort ! oder? – IMHO – ist 75% bei WIKI leider Schrott und was die Relevanz anbelangt = Moderatorenlaune +Zensur –leider -
 
QUOTE (Simon Hamm @ Mo 15.1.2007, 21:29) Vielleicht hilft dieser von ausgenutzten Sklavenlohn-Autoren verfasste Artikel über die Funktionsweise Wikipedias weiter:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia

Anmerkung: Natürlich dürft ihr alle den Artikel lesen, aber unterstützt Wikipedia bitte nicht durch Billigarbeit und Klicks auf bezahlte Werbung.
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Die Verbreitung von Wissen ist gut im Sinne von Fairteilung. Ganz klar.

1. Allerdings sieht es bei Wikipedia eher danach aus, dass die Besitzer von Wikipedia (Wikimedia Foundation etc) jetzt über Werbung bzw. ihre neue kommerzielle Suchmaschine alleine deswegen profitieren weil ihre Sklavenarbeiter kostenlos etwas Verkäufliches (die Marke Wikipedia) ohne Lohn aufgebaut haben.

2. Jeder einen Dienst günstiger anbietet, z.B. Handwerker aus Polen oder Autoren für Wikipedia, unterbietet damit die anderen Berufstätigen. D.h. hier die deutschen Handwerker und die Journalisten, von denen die selbständigen schon jetzt am Existenzmiminum (nahe ALG II) arbeiten und leben. Die Folge : Der Lohn der deutschen Handwerker und der Journalisten sinkt bis zu diesem Lohn. Und im Fall von Wikipedia ist das 0 Euro pro Stunde als zukünftiger Lohn für Journalisten und wissenschaftliche Autoren.


 
QUOTE (Brian Folte @ Mo 15.1.2007, 22:52) Und es gibt weitaus mehr google listet 2.030.000.

Ich meine du kannst deine Idee versuchen umzusetzten nur geht dies meiner Meinung nach nicht auf den welcher Internet nutzer nutzt für jeden Suchbegriff (z.B. Tier und Auto) eine andere Suchmaschine?


Das ist wohl der Grund warum Google Milliarden verdient. Und durch sein Ranking Macht über andere besitzt.

Weg 1
Google - Autowebsite

Weg 2
Google - Autosuchmaschine - Autowebsite

Ein einziger Klick mehr !

 
QUOTE (Brian Folte @ Mo 15.1.2007, 22:52) Die Suchmaschinen haben doch kein Monopol sonst würde es nur eine geben und nicht google, msn, yahoo. Das sind drei verschiedene große also hat keiner von denen das Monopol.


Man denke da nur an die Ölmultis. Thema Preisabsprachen.
 
QUOTE 1. Allerdings sieht es bei Wikipedia eher danach aus, dass die Besitzer von Wikipedia (Wikimedia Foundation etc) jetzt über Werbung bzw. ihre neue kommerzielle Suchmaschine alleine deswegen profitieren weil ihre Sklavenarbeiter kostenlos etwas Verkäufliches (die Marke Wikipedia) ohne Lohn aufgebaut haben.



Was machen wir alle denn anderes, wenn wir OpenSource-Software einsetzen, und das Ergebnis (z.B.eine mit Typo3 erstelle Website) verkaufen?

Und Sklavenarbeiter bei Wikipedia? Wird irgendjemand gezwungen, dort zu schreiben? Wird jemand in Gefangenschaft gehalten und seiner Rechte beraubt? Wenn ich kostenlos beim Gärtner nebenan arbeite: wer ist dann dämlich, der Gärtner oder ich?

Wenn es für einen Wikipediaschreiber keinen Lohn gäbe, würde er nicht schreiben. Es ist halt nicht Geld, das die Leute davon haben, sondern Aufbau des Egos oder was weiss ich...

 
Auf der Website SG-5 findet sich Folgendes
Wichtige grundlegende Anforderungen in unserem Konzept von Wissensmanagement und Wissensfairteilung gegen Monopolstrukturen (ein Element im Konzept Freies kreatives Lernen ) sind :
• Viele parallele Filter anstatt einem einzigen seriell
Ein Lichtstrahl (eine gute Information) kann so auf irgendeinem der vielen parallelen Filter durchdringen, bei einem einzigen Filter seriell in vielen Fällen nicht.
• Die User entscheiden durch das Nutzen oder Nichtnutzen von bestimmten Wissensbänken, Verzeichnissen und Suchmaschinen welche Informationen und Dienste gut sind und welche nicht. Der User bestimmt diesen Filter auf der Nachfrageseite. Der User bestimmt somit in einem filterfreien Angebot die Trampelpfade der Klicks.
• Ehrenamtliche Arbeit in Ehren, aber sie darf nicht bezahlte Arbeit ersetzen und im Wert drücken. Die User bezahlen - wenn es sich nicht vermeiden lässt - gerne einen angemessenen Preis für hochwertige Dienste, damit die dahinterstehende Arbeit auch bezahlt und deshalb gemacht wird. Ob nun direkt oder indirekt über Käufe außerhalb der Website, aber zugunsten dieser (Werbung auf Informationsseiten). Merke : Denn nur Informationen wie Werbung oder Propaganda fliegt einem zu, die wichtigen Informationen werden gehütet, z.B. Staatsgeheimnisse, Betriebsgeheimnisse etc.

Analyse der bisherigen praktischen Umsetzungen des Konzepts
Diese Anforderungen werden von bisherigen praktischen Umsetzungen dieses Konzepts nicht erfüllt. Die Punkte Qualität und bezahlte Arbeit sprechen beide gegen praktische Umsetzungen dieses Konzeptes z.B. von Wikipedia. Autoren für Wikipedia arbeiten ohne Lohn. Der Punkt die User entscheiden spricht gegen Google und andere kommerzielle Suchmaschinen, denn diese filtern die Informationen wie alle Großkonzerne, bevor der User auswählen kann.
Gerade als wir auf die die unter dem Punkt "Optimierte Umsetzungen" beschriebene Idee kamen, stellten wir fest, dass Google mit Google Co-op dieselbe Idee, allerdings im Sinne eines Großkonzerns umgesetzt hat. Man kann somit ein Suchfeld auf seiner Website anbringen, dass dann bei Abschicken eines Suchworts nur die Domains durchsucht, die man als Webmaster vorher bestimmt hat. D.h. der Webmaster schneidet sich somit einen Teil aus Googles Suchmaschine heraus. Und es ist vorgesehen und erwünscht, dass man andere, die ebenfalls eine solche Mini-Google-Suchmaschine angefertigt haben, dazu einlädt sich innerhalb der Google Co-op - Community gegenseitig zu verlinken. Analyse : Unsere Idee muss ganz gut sein, weil Google es auch für sich nutzen will. Jedoch gilt auch hier : Diese Suchmaschine ist im Prinzip nur eine Reihe von Befehlen, die man auf Google eingibt, d.h. "site:www.Site1.de Suchwort1", dann "site:www.Site2.de Suchwort1", dann "site:www.Site3.de Suchwort1" usw. Die Ergebnisse sind wie oben schon gesagt nur durch einen seriellen Filter gefilterte Informationen. Die Entscheidungsfreiheit des Users ist beschnitten.
Das Web funktioniert im Bereich Wissenssammlung und Verzeichnis einzelne Website nach dem Vorbild Ameisenstaat. Jeder Webmaster geht unabhängig von einem Management des gesamten Web seiner Aufgabe nach, mehr oder weniger nach besten Wissen und Gewissen und in Abhängigkeit vom Verhalten der anderen Ameisen (Konkurrenz und Kunden). Es sieht chaotisch aus, aber es ist effektiv. Aber was ist das? Im Bereich Suchmaschinen finden wir eher eine Monopolstruktur großer Suchmaschinen.

Optimierte Umsetzungen dieses Konzepts gegen Monopolstrukturen :
Vorbild : In Zukunft wird die Oberfläche vom Mars von vielen intelligenten Robotern nach dem oben beschriebenen effektiven Prinzip Ameisenstaat erkundet. Warum also nicht auch auf diese effektive Weise durch Webmaster mit Allgemeinwissen, Individualwissen, Allgemeinwerten und Individualwerten das Internet im Auftrag der User durchsuchen lassen?
Mehrere Webmaster bzw. die Besitzer der kleinen und mittleren Websites bieten jeweils eine eigene Suchmaschine an. Also Konkurrenz belebt das Geschäft anstelle von Monopolen der Großen. D.h. viele parallele Informationsfilter. Damit die Aufgabe bewältigbar ist nur für bestimmte Themen, nicht für alle Themen. Spezialisierung. Nehmen genügend Websites an diesem freien Suchmaschinen-Netzwerk teil ist es quasi filterfrei. Wichtig sind wie bei Google deshalb Botschaften des Einladens neuer Suchmaschinen, dem Netzwerk beizutreten. Das entspricht dem Verlinken bei Verzeichnissen. Siehe auch das von uns schon schon praktizierte Prinzip gegenseitige Verlinkung. Das ganze Web ist ein mehr oder weniger gegenseitig verlinktes Netzwerk bzw. Webverzeichnis. Ein spezielles Thema ist dann welche Suchmaschinen aufgrund z.B. bestimmten Werten wie z.B. der Charta der Menschenrechte vom Netzwerk ausgeschlossen werden sollten.
Jeder Webmaster mit einem Verzeichnis hat es noch leichter, er kann seine Suchmaschine einfach dadurch einstellen, dass er alle Domains in seinem Verzeichnis durchsuchen lässt.
Damit der User leicht auf alle diese Suchmaschinen zugreifen kann, stellt jeder Webmaster dem User eine auf den User individualisierte Suchmaschine zur Verfügung, d.h. der User kann bestimmte Themen (Sport, Umwelt und Soziales) und bestimmte Werte (Karriere oder Arbeits- und Einkommensfairteilung) einstellen. Diese Suchmaske greift dann wie eine Meta-Suchmaschine auf alle an dieses freie Netz angeschlossenen Suchmaschinen zu. Mit dem Unterschied, dass der User auf der Angebotsseite alleine den Filter der Metasuchmaschine bestimmt hat.
Kommen wir zum Punkt angemessen gutes Geld für gute Arbeit. Der Geldstrom läuft vom Kunden aus. Alle Mitglieder im Netzwerk sollen Regeln aufstellen, nach denen sichergestellt wird, dass gute Arbeit auch gut bezahlt wird und nicht manche mehr vom Kuchen bekommen als nötig und dann für andere nichts mehr übrig bleibt.
Wie laufen die Geldströme bisher? Der einzig sichere Geldstrom ist bislang der vom Kunden zu den Produkteherstellern (PKW, Hifi, etc). Der Wert von Wissen liegt z.T. unter 0 Eur. Werbung für Produkte. Bekannt ist das Prinzip Informationswebsite plus Shopwebsite. Der Kunde bezahlt nichts für den Besuch der Informationswebsite, erst durch den Besuch im Shopwebsite bezahlt er indirekt auch die Arbeit für die Informationswebsite. Dagegen muss Wissen ohne Werbung für Produkte bezahlt werden.
Wie könnten die Geldströme im Netzwerk laufen? Wenn die Arbeit der beteiligten Suchmaschinen, Verzeichnisse und Wissenswebsites gut genug ist, dann können sich ihre Angebote abheben von dem Wissen mit Wert unter 0 Eur, der Werbung. Ein empfehlenswerter Weg ist es, das die Suchmaschinen, Verzeichnisse und Wissenswebsites nicht wie bislang Geld mit Werbung für irgendwelche Produkte verdienen, sondern langfristig mit hochwertigen Produktetests bzw. Berichten über diese Produktetests nach bestem Wissen und Gewissen. Das funktioniert dann, wenn die Kunden den Qualitätsunterschied zwischen einem bisherigen Shop und einem hochwertigen Test spüren und kennen. D.h. wenn die User freiwillig für hochwertiges Wissen auf Wissenswebsites bezahlen. Dann fließt der Geldstrom vom Kunden zu den Produkteherstellern, von dort zu Wissenswebsites und von dort zu den Suchmaschinen und Verzeichnissen. Die "Werbung" ist dann somit das von den Wissenswebsites, Suchmaschinen und Verzeichnissen nach bestem Wissen und Gewissen angebotene Wissen. Es führt durch den Job der Suchmaschinen und Verzeichnisse zu bezahlbaren Klicks auf den Seiten der Produktehersteller-Shops und Wissensdienstleistern.
Kurz : Lieber den Verkäufer, der nach besten Wissen und Gewissen seine Waren anpreist als der Verkäufer, der verkauft, was kurzfristig am meisten Gewinn bringt, aber langfristig Kunden enttäuscht und verjagt.
Voraussetzung : Die Konsumenten über das hier vorgestellte Konzept aufklären, damit sie hochwertiges Wissen verstehen und schätzen lernen. Und nicht wie bisher immer mehr auf das schleichende Ende der Pressefreiheit hereinfallen.

 
Warum ich nicht einfach die Minisuchmaschine für jedermann namens Google-Coop nutze ?

Weil dann alles unter der Kontrolle von Google stattfindet. Z.B. ist dann nicht sicher, ob nur das angezeigt wird, was Google schon aufgenommen hat und alles, was nicht in Google enthalten ist also nicht angezeigt wird, obwohl ich das als Betreiber meiner eigenen Suchfunktion so möchte.

Gibt es eine Alternative zur Minisuchmaschine für jedermann namens Google-Coop in Softwareform, die man unter eigener Kontrolle hat?

Folgende Funktionen brauche ich für meine Suchmaschine :

+ Durchsuchen meiner Websites
+ Durchsuchen anderer von mir eingetragener Websites
+ Indexier-Ergebnisse auf meinem Webspace speichern
+ Ausgeben der Ergebnisse auf einer von mir frei gestaltbaren Seite

Über konstruktive Tipps würdfe ich mich freuen

 
Hallo.
Ich bin Jonas.
Und das hier ist eine Schnapsidee.
Sie klingt zwar gut, ist aber komisch.
(Für die nicht Verstehenden: Im Stil der "Sendung mit der Maus" laut vorzulesen)

Wikipedia
- Wikipedia ist nicht kommerziell. Nur Wikisearch wird es sein.
- Sind die Server von Wikipedia schnell? Ich sag dir: Sie können gerade mal die Minimalanforderungen erfüllen, die für eine heutige Website gelten. Warum soll also Wikipedia ein riesen Kommerz sein? Auf Spenden angewiesen zu sein, ist kein gutes Gefühl für ein grosses Unternehmen, da das ziemlich unsicher ist.
- Wikipedia hat überhaupt nichts mit Sklaverei zu tun. Wikipedia ist 100% freiwillig (mal abgesehen davon, dass es süchtig machen kann).
- Wikipedia ist nicht vergleichbar mit einer Brockhaus-Enzyklopädie. Genau die freie Editierbarkeit bewirken, dass es für viele Informationen nicht die richtige Anlaufstelle ist. Und da kommen die kommerziellen Redakteure zum Zug -- genau wie früher. Wikipedia bewirkt also eine Qualitätssteigerung der kostenpflichtigen Wissensartikel, -datenbanken und -bücher.

Google
- Google hat genug Konkurrenz. Es ist kein Monopol, sondern, wenn überhaupt, ein Oligopol.
- Die Idee mit den vielen kleinen Suchmaschinen funktioniert nicht. Es braucht dann eine grosse Suchmaschine, die alle kleinen zusammenfasst -- wo wir wieder beim Oligopol wären.
 
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