Hallo Ayom Team!
Ich habe vor ca. 3 Jahren einen Auftrag angenommen als Privatperson und habe Ihm angeboten ich würde Ihn das gegen einen Betrag programmieren.
Jetzt ist es so das am anfang eng zusammen gearbeitet wurde.
Das lockerte sich mit der Zeit und irgendwann kam garnichtsmehr vom Kunden.
Vor ca. 6 Monate meldete sich der Kunde wieder und ich hab bis jetzt alles Programmiert was im meinen Aufwand stand.
Ich hab ihm angerufen und gesagt er möge mir zugangsdaten geben damit ich das ganze hochladen und präsentieren kann.
Darauf hin meinte er er fahrt eine Woche in den Urlaub.
Ich sagte okay er möge mir die zugangsdaten in nachhinein zukommen lassen wenn er wieder da ist.
Jetzt hat er sich wiedereinmal gemeldet und möchte vom kaufrecht zurücktreten bzw. hat einen Schlusstrich gezogen.
Und er will sein Geld zurück da Ihm anscheinend der Kunde abgesprungen ist.
Meine Frage:
Was würdet Ihr mir empfehlen die Summe zurückzahlen?
Würde eigentlich nicht machen wollen da ich ja die tätigkeit vollbracht habe und er sich nicht gemeldet hat die letzen Monate.
Wie würde es aussehen rechtlich er hätte eine firma.
Nur ist es so das, das ganze "Freundschaftsdeal" abgewickelt wurde und es gab keinen Vertag / Pflichtenheft
nur 3 bis 4 Screenshoots wie das aussehen soll.
Hoffe ihr könnt mir Hilfestellung geben.
Ich habe vor ca. 3 Jahren einen Auftrag angenommen als Privatperson und habe Ihm angeboten ich würde Ihn das gegen einen Betrag programmieren.
Jetzt ist es so das am anfang eng zusammen gearbeitet wurde.
Das lockerte sich mit der Zeit und irgendwann kam garnichtsmehr vom Kunden.
Vor ca. 6 Monate meldete sich der Kunde wieder und ich hab bis jetzt alles Programmiert was im meinen Aufwand stand.
Ich hab ihm angerufen und gesagt er möge mir zugangsdaten geben damit ich das ganze hochladen und präsentieren kann.
Darauf hin meinte er er fahrt eine Woche in den Urlaub.
Ich sagte okay er möge mir die zugangsdaten in nachhinein zukommen lassen wenn er wieder da ist.
Jetzt hat er sich wiedereinmal gemeldet und möchte vom kaufrecht zurücktreten bzw. hat einen Schlusstrich gezogen.
Und er will sein Geld zurück da Ihm anscheinend der Kunde abgesprungen ist.
Meine Frage:
Was würdet Ihr mir empfehlen die Summe zurückzahlen?
Würde eigentlich nicht machen wollen da ich ja die tätigkeit vollbracht habe und er sich nicht gemeldet hat die letzen Monate.
Wie würde es aussehen rechtlich er hätte eine firma.
Nur ist es so das, das ganze "Freundschaftsdeal" abgewickelt wurde und es gab keinen Vertag / Pflichtenheft
nur 3 bis 4 Screenshoots wie das aussehen soll.
Hoffe ihr könnt mir Hilfestellung geben.