Diskussion: Wo gibts Open Content (kostenlosen Content)?

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Diskussion zum Artikel Wo gibts Open Content (kostenlosen Content)?
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Quellen:
1. Wikipedia
2. Commoncontent
3. DMOZ

Diskussionen:
Thema: Wikipedia einbinden?

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Dieser Artikel steht unter der Creative Commons Lizenz.
 
Ganz blöde Frage: Welchen Content kriege ich bei DMOZ? Die haben doch nur Links ...

 
Es handelt sich beim Dmoz nicht nur um eine bloße Ansammlung von Links - diese sind kategorisiert, mit Titeln und Beschreibung versehen, die Kategorien selbst weisen z.T. auch Berschreibungen auf; nicht zu vergessen die Struktur des Verzeichnisses - ich denke, dass man hier schon von Content sprechen kann
 
Guten Tag,
Open Content erhält mann jede Masse in dem man einen RSS Feed auf seine Seite einbindet. Fündigt wird man auf rss-verzeichnis.de. dr.web hat auch einen Newsfeed.
Ab 1. September bietet mein Projekt swissfeed.org/ rss4free.net/rss-profi.ch Tools und Quellen rund um freie Inhalte an.
Alle meine Texte sind solange sie mit meinem Copyright versehen werden frei kopierbar.
Genug des Eigenwerbung, durchsucht doch mal das Web nach Texten die mit freien Lizenzen versehen sind.
Gruss
Antoine
 
Also ich persönlich verwende für meine Projekte keine Newsfeeds o. ä. weil das meiner Meinung nach einfach die Leute von meiner Website weglockt (durch externe Links kommt man ja meistens auf die Nachrichten-Seite des anderen Anbieters). Seien wir doch mal ehrlich: Newsfeeds gaukeln eine gewisse Aktualität und ein scheinbar vorhandenes Nachrichtenangebot vor, das in Wahrheit nicht von einem selbst gestaltet und betreut wird. Ich bin für originären Content, selbst geschrieben und authentisch!

Zum Thema Übernahme von Open Content: Artikel 1:1 übernehmen ist ja Duplicate Content und deshalb weniger schlau. Da ist es doch viel besser, wenn man mehrere Quellen hernimmt und daraus eigene Artikel verfaßt. Das ist - als gelernter Journalist - für mich die sinnvollste (in Hinblick auf Google), aber leider auch zeitaufwändigste Variante.
 
QUOTE (markuswaibel @ Sa 6.8.2005, 11:30) [...]
Zum Thema Übernahme von Open Content: Artikel 1:1 übernehmen ist ja Duplicate Content und deshalb weniger schlau. Da ist es doch viel besser, wenn man mehrere Quellen hernimmt und daraus eigene Artikel verfaßt. Das ist - als gelernter Journalist - für mich die sinnvollste (in Hinblick auf Google), aber leider auch zeitaufwändigste Variante.

Klar ist das wesendlich besser, dann ist der Content aber keinesfalls mehr kostenlos, denn muss man dort wieder einiges an Zeit investieren. Artikel lesen, selber einen Artikel verfassen, Quellen angeben, Rechtschreibung prüfen usw.

Ansonsten bin ich auch ganz Deiner Meinung, besser selber schreiben als einfach nur kopieren.
Bei den Feeds bin ich jedoch etwas anderer Meinung, ich sehe das etwas situationsabhängier.



MfG Sascha Ahlers
 
Hallo,
Ein grosser Teil der Publikation besteht im übernehmen von Texten, diese abdrucken, untersuchen und kommentieren.
Der Vorteil von RSS ist dabei das man bestehendes übernehmen und um seine Interpretation bereichern kann.
Wenn wieder der meinige Content übernommen wird und überarbeite wird entsteht eine lebenidger Austausch der Ideen und die Fortentwicklung ist reichhaltig.
So nach dem Motto: wer gibt dem wirde gegeben, wer nimmt dem wird genommen.
Überigens die interessante und reichhaltige Disskusion hier besteht aus übernehmen und erweitern. Der Wert dieses Forums ist wohl unbestritten.
Zwar bin ich kein Journalist, aber ich behaupte die Bekanntgabe der Quellen und das sichtbar machen der eigenen Interpretiation ist fair und erwünscht.
herzlich
Antoine
 
QUOTE (Antoine Johannes @ Sa 6.8.2005, 13:16)[...]
Zwar bin ich kein Journalist, aber ich behaupte die Bekanntgabe der Quellen und das sichtbar machen der eigenen Interpretiation ist fair und erwünscht.
[...]

Quellenangabe ist pflicht, wenn man sich auf etwas beziehen möchte, ansonsten ist ein Journalist in meinen Augen auch nicht gerade glaubwürdig. Immerhin schreiben Journalisten fast nur nach Informationen von anderen, da sie meistens ja selber nichts mit dem Thema direkt zu tun haben. Auch wenn sie sich wohl auf gewisse Themengebiete im Laufe der Zeit speziallisieren.
Nebenbei sollte es aufgrund des Urheberrechtes selbstverständlich sein, auch bei OpenContent die Quellen anzugeben, immerhin ist gerade das die Grundbedingung bei sowas. Leider macht dies nicht jeder, ob nun absichtlich oder unabsichtlich.
Eine Trennung der Interpretation ist schon recht schön, auch wenn dies 100% dies kaum jemand schaffen wird. Jeder nimmt im Vorfeld eine Position ein (und|oder) kommt auch zu seinen ganz eigenen Urteil zum Schluss.



MfG Sascha Ahlers
 
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