Jürgen Auer
Legendäres Mitglied
In einer Xing-Frage wurde auf einen Artikel im Handelsblatt hingewiesen:
Warum das Web Tante Emma zurückbringt
Die Zusammenfassung vom Artikelkopf:
QUOTE Die Generation Web 2.0 tickt anders. Doch viele Unternehmen erkennen nicht, dass es im Internet zugeht wie im Lädchen in der Nachbarschaft. Ausgerechnet das scheinbar anonyme Internet wird sie zwingen, zu ganz alten Kaufmannstugenden zurückzukehren: Ehrlichkeit, Dienstleistungsfreundlichkeit, Kundennähe.
Ein Zitat aus der Artikelmitte:
QUOTE Tante Emma steht für den Traum vom Wohlfühl-Einkaufen in vertrautem Rahmen, für Vertrauen in den Geschäftspartner. Sie ist ein Gegenentwurf zur kalten, glitzernden, schreienden Konsumwelt des 21. Jahrhunderts. Oder wie die Berater von McKinsey 2007 in einer Studie schrieben: "Nach einem langen und anstrengenden Tag haben die meisten Konsumenten keine Lust mehr, sich durch ein unübersichtliches Warensortiment zu kämpfen. Nicht nur in kleinen Städten und Gemeinden, sondern auch in urbanen Zentren schätzen es die Leute, wenn der Einkauf zu einem angenehmen Erlebnis mit individuell zugeschnittenem Service wird und nicht nur eine lästige Pflichtübung ist."
Ich finde, der Artikel hat etwas.
Meinungen, Gegenpositionen, Anregungen?
Warum das Web Tante Emma zurückbringt
Die Zusammenfassung vom Artikelkopf:
QUOTE Die Generation Web 2.0 tickt anders. Doch viele Unternehmen erkennen nicht, dass es im Internet zugeht wie im Lädchen in der Nachbarschaft. Ausgerechnet das scheinbar anonyme Internet wird sie zwingen, zu ganz alten Kaufmannstugenden zurückzukehren: Ehrlichkeit, Dienstleistungsfreundlichkeit, Kundennähe.
Ein Zitat aus der Artikelmitte:
QUOTE Tante Emma steht für den Traum vom Wohlfühl-Einkaufen in vertrautem Rahmen, für Vertrauen in den Geschäftspartner. Sie ist ein Gegenentwurf zur kalten, glitzernden, schreienden Konsumwelt des 21. Jahrhunderts. Oder wie die Berater von McKinsey 2007 in einer Studie schrieben: "Nach einem langen und anstrengenden Tag haben die meisten Konsumenten keine Lust mehr, sich durch ein unübersichtliches Warensortiment zu kämpfen. Nicht nur in kleinen Städten und Gemeinden, sondern auch in urbanen Zentren schätzen es die Leute, wenn der Einkauf zu einem angenehmen Erlebnis mit individuell zugeschnittenem Service wird und nicht nur eine lästige Pflichtübung ist."
Ich finde, der Artikel hat etwas.
Meinungen, Gegenpositionen, Anregungen?