René Weber
Legendäres Mitglied
Hello Ayoms,
Erinnert ihr euch noch an FollowYou? Das Baby läuft und generiert sekundäre Kunden (her ein Beispiel):
Challenge:
Mein Kunde hat/verwaltet mehrer Lodges in New Brunswick/Kanada. Seit 2001 hat er eine Website, um seine Lodges zu vermarkten.
Resultat:
Kein Feedback, keine Statistiken, keine Kunden, kein Garnichts. Google kennt seine Site nicht, Yahoo hat 2 Refernzen irgendwo zwischen Platz 200 und 400. MSN hat 24 Refernzen, wenn man mit dem Domain-name sucht.
Nun soll ich ihm eine neue Domain und eine neue Website bauen (er ist von FollowYou begeistert und bucht regelmässig den Mailforwarding Service).
Socken:
He jo. Ich habe mich also auf die Socken gemacht und zuerst einen lesbarn Domain-Name registriet. (oder könnt ihr miramichiriverlodge.com im Kopf behalten?)
Die neue Domain heisst:
Miramichi-Lodge
Feedback:
Das Design der Website stammt von früher. Ich finde es, abgesehen von einigen Fehltritten nicht schlecht und mein Kunde liebt es. Deshalb habe ich es von "Tabelform" in "DIV-Form" übergeführt. Was haltet ihr davon?
Bitte sendet alle proaktiven, positiven, negativen Ideen. Aber bitte keinen radioaktiven Müll.
Idee:
Da es sich um eine 3-sprachige Website handelt, besteht ein Problem mit den Suchmaschinen. 90% der Kunden kommen aus Nordamerika (Boston, NYC und Philadelphia). Aber da Kanada 2-sprachig ist und 10% der Kunden aus Frankreich und UK stammen soll die Website in Englisch, Französisch und Deutsch erscheinen.
Meine Idee:
- Main Index in English
- 3 Subdirectories (EN, FR, DE) with own index.htm
Um das Ding den Suchmaschinen bekömmlich zu machen, habe ich die erste Seite in Englisch gestaltet. Die Unterseiten haben ihre Keywords und Descriptions in EN, DE und FR.
Deklaration:
Falls wir (dh. die Ayom Community) dieses Baby in die Internetwelt bringen, dann winkt uns eine Woche Canadian Wilderness. Das habe ich mit dem Kunden so abgemacht
Fazit:
Schaut euch meinen Prototyp an Miramichi-Lodge
und gebt mir euer Feedback.
Umd wie immer:
Lang und ausführlich. (Ich hasse Steno...)
Cheers, René
Erinnert ihr euch noch an FollowYou? Das Baby läuft und generiert sekundäre Kunden (her ein Beispiel):
Challenge:
Mein Kunde hat/verwaltet mehrer Lodges in New Brunswick/Kanada. Seit 2001 hat er eine Website, um seine Lodges zu vermarkten.
Resultat:
Kein Feedback, keine Statistiken, keine Kunden, kein Garnichts. Google kennt seine Site nicht, Yahoo hat 2 Refernzen irgendwo zwischen Platz 200 und 400. MSN hat 24 Refernzen, wenn man mit dem Domain-name sucht.
Nun soll ich ihm eine neue Domain und eine neue Website bauen (er ist von FollowYou begeistert und bucht regelmässig den Mailforwarding Service).
Socken:
He jo. Ich habe mich also auf die Socken gemacht und zuerst einen lesbarn Domain-Name registriet. (oder könnt ihr miramichiriverlodge.com im Kopf behalten?)
Die neue Domain heisst:
Miramichi-Lodge
Feedback:
Das Design der Website stammt von früher. Ich finde es, abgesehen von einigen Fehltritten nicht schlecht und mein Kunde liebt es. Deshalb habe ich es von "Tabelform" in "DIV-Form" übergeführt. Was haltet ihr davon?
Bitte sendet alle proaktiven, positiven, negativen Ideen. Aber bitte keinen radioaktiven Müll.
Idee:
Da es sich um eine 3-sprachige Website handelt, besteht ein Problem mit den Suchmaschinen. 90% der Kunden kommen aus Nordamerika (Boston, NYC und Philadelphia). Aber da Kanada 2-sprachig ist und 10% der Kunden aus Frankreich und UK stammen soll die Website in Englisch, Französisch und Deutsch erscheinen.
Meine Idee:
- Main Index in English
- 3 Subdirectories (EN, FR, DE) with own index.htm
Um das Ding den Suchmaschinen bekömmlich zu machen, habe ich die erste Seite in Englisch gestaltet. Die Unterseiten haben ihre Keywords und Descriptions in EN, DE und FR.
Deklaration:
Falls wir (dh. die Ayom Community) dieses Baby in die Internetwelt bringen, dann winkt uns eine Woche Canadian Wilderness. Das habe ich mit dem Kunden so abgemacht
Fazit:
Schaut euch meinen Prototyp an Miramichi-Lodge
und gebt mir euer Feedback.
Umd wie immer:
Lang und ausführlich. (Ich hasse Steno...)
Cheers, René