compujoe
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Mehrere Millionen Mails mit gefälschter Absenderadresse im Umlauf - Dateianhang enthält gefährlichen Virus - 1&1 rät dringend zur Aktualisierung von Virenschutzprogrammen
Montabaur, 8. Januar 2007. Seit dem Wochenende versenden Unbekannte Millionen von E-Mails, die sich als Rechnungen der 1&1 Internet AG tarnen. 1&1 warnt Internetnutzer dringend davor, die Dateianhänge dieser Mails zu öffnen, da der Dateianhang einen gefährlichen PC-Virus enthält. Die Mails wurden offensichtlich an willkürlich gesammelte E-Mail-Adressen im In- und Ausland versandt, so dass nicht nur 1&1 Kunden betroffen sind. Die E-Mails tragen die gefälschten Absenderadressen info@1und1.de, support@1und1.de oder Rechnungsstelle @1und1.de. Der angebliche Rechnungsbetrag beläuft sich bei den bisher bekannten Mails auf 59,99 ¤ bzw. auf 89,99 ¤.
1&1 ist nicht das erste Opfer eines solchen Angriffs. Im vergangenen Jahr waren etwa vermeintliche T-Com-Rechnungen im Umlauf, auch der Fernsehsender RTL und selbst das Bundeskriminalamt wurden von böswilligen SPAM-Versendern als scheinbare Absenderadressen missbraucht. Im Anhang der Mail befindet sich die Datei Rechnung.pdf.exe, die mit dem Virus "Backdoor.Win32.agent. akf", einem so genannten „Trojaner“, infiziert ist. Wird diese Datei ausgeführt, erhalten Hacker die Möglichkeit, die auf dem Rechner befindlichen Daten auszuspähen oder diesen für weitere Angriffe zu missbrauchen.
Da der Virus derzeit nur von etwa der Hälfte der Virenscanner erkannt wird, empfiehlt 1&1 ein Update auf aktuelle Versionen bzw. eine Aktualisierung der Anti-Viren-Dateien. Anwender, die eine entsprechende Mail bekommen haben, sollten auf keinen Fall den Anhang öffnen, sondern die E-Mail löschen.
Montabaur, 8. Januar 2007. Seit dem Wochenende versenden Unbekannte Millionen von E-Mails, die sich als Rechnungen der 1&1 Internet AG tarnen. 1&1 warnt Internetnutzer dringend davor, die Dateianhänge dieser Mails zu öffnen, da der Dateianhang einen gefährlichen PC-Virus enthält. Die Mails wurden offensichtlich an willkürlich gesammelte E-Mail-Adressen im In- und Ausland versandt, so dass nicht nur 1&1 Kunden betroffen sind. Die E-Mails tragen die gefälschten Absenderadressen info@1und1.de, support@1und1.de oder Rechnungsstelle @1und1.de. Der angebliche Rechnungsbetrag beläuft sich bei den bisher bekannten Mails auf 59,99 ¤ bzw. auf 89,99 ¤.
1&1 ist nicht das erste Opfer eines solchen Angriffs. Im vergangenen Jahr waren etwa vermeintliche T-Com-Rechnungen im Umlauf, auch der Fernsehsender RTL und selbst das Bundeskriminalamt wurden von böswilligen SPAM-Versendern als scheinbare Absenderadressen missbraucht. Im Anhang der Mail befindet sich die Datei Rechnung.pdf.exe, die mit dem Virus "Backdoor.Win32.agent. akf", einem so genannten „Trojaner“, infiziert ist. Wird diese Datei ausgeführt, erhalten Hacker die Möglichkeit, die auf dem Rechner befindlichen Daten auszuspähen oder diesen für weitere Angriffe zu missbrauchen.
Da der Virus derzeit nur von etwa der Hälfte der Virenscanner erkannt wird, empfiehlt 1&1 ein Update auf aktuelle Versionen bzw. eine Aktualisierung der Anti-Viren-Dateien. Anwender, die eine entsprechende Mail bekommen haben, sollten auf keinen Fall den Anhang öffnen, sondern die E-Mail löschen.